Under the Stars || NishinoyaxOc ff

Kapitel 12

Bin ich grad bein Zahnarzt? Ja!!! Is mir langweilig DEVINITIV!!!! Juckt mich die Behandlung n scheiß?! JA GOTT VERDAMMT!!

Pov. Ayaka

Ich lief schnell zum Wohnhaus und stieg durch's Fenster. Ich machte es zu und drehte mich um. Dann sah ich direkt in meinen Spiegel. Ich sah, dass ich noch Noya's Jacke an hatte.

Ich zog sie Enger an mich und lächelte schwach. Ich konnte nicht mehr lächeln... jedenfalls nicht richtig! Manchmal zogen sich meine Mundwinkel leicht nach oben, wie jetzt grad.

Ich ging zu meinem Fenster und zog die Gardinen zu. Dann zog ich mich aus und legte mich ins Bett. Aber es fehlte etwas... oder jemand...

Ich vermisste seine Wärme... ich stand auf und nahm Noya's Jacke dann Klammerte ich mich an sie und stieg wieder ins Bett. Ich roch an der Jacke. Sie roch soo gut nach ihm...

Er riecht nach na Mischung aus Zimt und Schokolade... ich liebe diesen Geruch... der ist mir schon aufgefallen, als ich mich das erste mal an Noya ran gekuschelt hatte.

Irgendwann schlief ich ein.

~Timeskip~ nächster morgen

Mein Wecker klingelte und ich murrte. Ich blinzelte und rappelte mich auf. Dann sah ich das Noya's Jacke irgendwie kreuz und Quer halb auf mir und halb auf dem Bett liegt.

Ich nahm sie und legte sie wieder ordentlich zusammen und packte sie ein. Ich zog meine Schuluniform an und ging ins Bad.

Ich putzte mir die Zähne und kämmte meine Haare. Halt das was ich jeden Morgen so mache! Dann ging ich nach unten.

Ich war wie immer die einzige! Hiroko schläft bestimmt noch! Weil sie ja so oder so nicht zur Schule darf!

Ich holte mein Bento und ging raus. Der Arbeiter vom Jugendamt stand schon da und wartete auf mich.

„Wie kannst du bloß jeden Tag um Punkt die selbe Sekunde draußen sein?" fragte er mich  und sah mich leicht verwundert an.

„K Keine A Ahnung" sagte ich leise. Ich stieg ein und er fuhr los. Während der Fahrt starrte ich nur auf meine Hände. Eigentlich so wie immer!

Nach ein paar Minuten, kamen wir schon an der Schule an und ich stieg aus.

„Na dann! Bis Nachher!" sagte der Arbeiter und stieg ein. Dann fuhren auch schon weg. Ich stand jetzt hier mal wieder komplett alleine...

Mit leicht zitterndem Oberkörper ging ich ins Schulgelände rein. „Ahh das ist ja wieder so ne Schöhnheit!" sagte eine Stimme.

Ich wurde grob gepackt und weggezerrt. Ich fing Panisch an zu zittern und zu Hyperventilieren.
Der Junge, schien die zu Ignorieren.

„Na kleine? Wie heißt du denn?" fragte er. Mir schossen wieder die Erinnerungen hoch und ich bekam Tränen in den Augen.

„L Lass m mich" hauchte ich und schluchzte. „Nanana Kleine! Ich hab doch noch nicht mal mit dem Vergnügen begonnen!" grinste der Junge und kam mir mit einem Dreckigen Grinsen näher.

Ich wich zurück und wurde Panischer. Ich fing an die Berührungen von meinem Flashback zu spüren und weinte stärker. Ich wurde immer Panischer.

Er kam mir immer näher und näher. Ich wurde schwächer und meine Arme gaben Nach.

Anstatt, dass ich auf den Boden falle, hielten mich zwei Arme fest. Ich wurde kurz panisch, merkte dann aber, wessen Arme das waren.

„Ayaka! Alles wird gut! Ich bin bei dir" flüsterte Noya leise. Ich krallte mich an ihn und weinte meine Panik Attake aus.

„Oi! Wer bist du denn?!" fragte der Junge. „Ein Freund!" sagte Noya. „Weg von meiner kleinen! Sie gehört mir!!" Keifte der Junge.

„Ich lasse sie nicht los!" konterte Noya. Er hatte Mich immer mich ni hat los gelassen und drückte mich fester an sich.

„Sie ist mein Spielzeug!!" fuhr der Junge Noya an. Genau wie damals...

„Spinnst du?! Sie ist Niemandem Spielzeug!! Die Ist auch kein Objekt!! Klar!?" sagte Noya und ich konnte an seiner Stimme höre;, dass er wütend war.

Aber warum ist er wütend? Ich meine... ich bin ja nichts anderes... so wurde ich immer behandelt... wie ne Puppe ein Spielzeug zum Spielen.

„E Er h hat r recht" schluchzte ich leise. „Was?! Nein!! Ayaka! Du bist alles! Aber ganz sicher kein Spielzeug!!" sagte Noya entsetzt.

„I Ich w wurde a aber i immer s so b behandelt..." sagte ich leise. „WAS?! VON WEM?!" Noya's Stimme war wütend und er zitterte vor Wut.

„Das hast du's! Los! Gib mir MEIN Spielzeug!!" sagte der Junge bedrohlich und kam auf Noya zu. Er wollte mich an fassen und Noya weg schlagen.

Doch Noya kam ihn zuvor und schlug seine Hand die mich anfassen wollte weg. „Fass sie an und du liegst im Nächst besten Krankenhaus!" knurrte er und ich zuckte zusammen.

„Was!?" der Junge war wohl nicht sehr geduldig.

„Gib sie mir!" keifte der Junge. „Nur über meine Leiche!" knurrte Noya und stand mit mir im Arm auf.

„Verzieh dich los!!" sagte Noya und unter dieser Stimme zuckte selbst der Junge zusammen. Er ergriff die Flucht und ich brach erneut in Tränen aus.

„H Hey! Ayaka!!" sagte Noya besorgt. Er setzte sich mit mir auf den Boden und zog mich zu sich ran.

Ich klammerte mich an ihn und weinte weiter. Warum beschützt er mich so? Was findet er bitte an mir?

„W Warum beschützt du mich?" fragte ich ihn schluchzend. „Weil du mir wichtig bist" sagte er.
„was kann an mir bitte wichtig sein?! Ich bin klein! Hab ne Scheiß Phobie! Vor allem und jedem Angst! Stottere und kann nicht mal nen Vernünftigen Satz bilden bei anderen!" sagte ich.

„Außerdem b-" „bist du schön, klug, süß, Nett, Freundlich, Ehrlich und dass Wichtigste! Mutig! Du hast mich vor meinem Stiefvater gerettet obwohl du panische Angst hattest!" sagte er.

Ich sah ihn an. Noch nie hat jemand so etwas zu mir gesagt. „W Wirklich?" fragte ich. Er nickte.

„D Danke" sagte ich leise. „Für dich immer Ja?" sagte er. Soll ich es ihm erzählen? Bin ich schon soweit? Kann ich ihm Vertrauen? Wird er mich verstehen?

Diese Fragen schwirrten in meinem Kopf rum. „Hey!Ayaka! Alles gut?" fragte Noya mich. „I Ich überlege grad dir alles zu sagen... aber..." sagte ich leise.

„Wenn du nich nicht bereit bist, kann ich warten zwar bin ich super neugierig und platze vor Ungeduld, aber ich warte..." sagte er.

Warum wusste ich das er so heiß drauf ist es zu wissen? Wie alle... aber er wartet und respektiert es, dass ich nich nicht bereit dazu bin... das ist neu.

„Kannst du noch warten?" fragte ich ihn. Er nickte. „Solange wie du willst" sagte er. Ich nickte und wir standen auf. Dann gingen wir zum Unterricht.

FERTIG!!! TigerK5 jetzt dürftest du ungefähr wissen was ich meine😂 wenn du diese Story ließt😂
Bye Bye
Lissy