Kapitel 6

53 3 0
                                    

Joa das ich heute drei Kapitel an einem Tag geschrieben hab lassen wir mal weg hehe😂

Pov.Ayaka (mit Noya müsst ihr euch noch gedulden Ja?)

Das Training war zu Ende und ich muss sagen, das Team gefällt mir gut! Sie spiele alle sooooo gut!

Es gibt aber auch zwei Ausnahmen, die ich echt gruselig finde! Einmal der Zuspieler und ein Junge mit Brille. Ich hab Angst vor dem beiden und will nicht in ihre Nähe.

„Also! Wie war's?" fragte mich Shimizu. „G Gut" sagte ich leise. „Und willst du Managerin werden?" fragte Shimizu.

Ganz vorsichtig nickte ich. „Oh wie schön! Vielen Dank!!" freute sich Shimizu und schüttelte mir die Hand. Ich versteifte mich. Ich hab wieder Angst. Zu, Glück merkte sie es nicht und winkte mir zum Abschied.

Ich ging auch und ging zum Ende des Schulgeländes. Dort sah ich Hiroko. Ich ging vorsichtig auf sie zu. Sie schien mich zu bemerken. „Oh da bist du ja schon!" sagte sie lächelnd. „H Hallo" sagte ich.

„W Warum b bist du h hier?" fragte ich leise. „Ich hatte Lust dich abzuholen!" grinste sie. Verwundert sah ich sie an. Sie zuckte nur mit den Schultern. Zusammen gingen wir neben einander her.

„Wie ist es so in der Schule?" fragte mich Hiroko. „W Wie m meinst d du d das?" fragte ich leise.

„Na kommst du mit deinen Mitmenschen klar? Gibt es Probleme? Wirst du gemobbt?" fragte sie. „N Nein a also m manchmal f fassen m mich L Leute a an d da b bekomme i ich i immerhin d das V Verlangen, m mich z zu S Schneiden" sagte ich mit gesenktem Kopf.

„Mh dieses Verlangen... kenn ich... das hatte ich auch! Mittlerweile nicht mehr!" sagte sie Gedanken verloren und öffnete die Tür zum Wohnhaus.

Wir gingen in mein Zimmer. Dort holte Hiroko den Verbandskasten raus. Sie sah mich an. Ich nickte und zog meine Ärmel hoch. Sie begann ganz vorsichtig damit meine Wunden zu säubern.

Sie achtete wieder darauf, mich nicht zu berühren. „W Wie h hast d du e es g geschafft, d dich n nicht m mehr z zu s schneiden?" fragte ich.

„Ich habe jemanden gefunden, der mir super wichtig ist! Er Hat mich so Akzeptiert wie ich bin und ich habe mich verliebt! Jetzt sind wir zusammen!" sagte und lächelte.

„A Also k kann e eine P Person d die m mir w wichtig i ist, d den k Kreis b beenden?" fragte ich. Sie nickte.

Jetzt machte sie einen Verband um meine Arme und stand auf. „So fertig! Du ich hab mal ne Frage!" meinte sie und sah meine Arme an. „J Ja?" fragte ich.

„Wie oft schneidest du dich?" fragte sie. „S So d drei m mal" sie weitete ihre Augen.
„Krass! Ich hab mich bis zu 10 mal geschnitten jedes Mal!" sagte sie. „Du hast es noch gut unter Kontrolle!" sagte sie und formte ihre Hände zu nem Ok Zeichen, (also das hier 👌weiß net wie ich das beschreiben soll hehe)

Wir redeten noch etwas und irgendwann ging sie wieder. Ich ging runter zum Essen und aß etwas von der Suppe. Die schmeckte eigentlich mega gut! generell schmeckt das Essen hier sehr gut!

Ich stellte mein Tablett weg und ging nach oben. Ich machte noch Hausaufgaben was echt ewig dauerte, weil das ein Neues Thema ist und ich das noch nicht ganz verstanden hatte.

Nach mehreren Stunden, s haute ich auf mein Handy. Es war bereits nach Mitternacht. Ich seufzte und zog mir wieder Schuhe an. Dann öffnete ich mein Fenster und stieg wieder raus.

Ich lief zu meinem Lieblingsplatz und setzte mich wieder hin. Ich schloss kurz die Augen und genoss die Kühle Luft.

„Wenn du immer ohne Jacke raus gehst, erkältest du dich noch!" sagte eine Stimme hinter mir. Diese setzte sich neben mich und ich identifizierte sie als Noya.

Ich sah ihn an. Wieder Spiegelten sich die Sterne in seinen Augen. Diese Augen sahen dann so unglaublich schön aus!

„K Kann s sein" sagte ich. Da mir wirklich etwas kalt war, krabbelte ich zu Noya und kuschelte mich an ihn ran. Er legte vorsichtig einen Arm um mich rum. Seltsamerweise verspürte ich keinerlei Panik jetzt!

Heute Mittag, hatte ich noch ne Panikattacke als ich so nahe an Noya dran war! Jetzt jedoch, genoss ich seine Wärme richtig.

„Heute in der Schule, hattest du voll die Panik" sagte er Gedanken verloren. Ich nickte. „H Hatte i ich auch grad g gedacht" sagte ich leise.

Ich kuschelte mich näher an ihn ran. Er verfestigte seinen Griff und zog mich weiter an sich ran. Ich musste tatsächlich ein ganz klein wenig lächeln.

„Ayaka du lächelst" sagte Noya leise. „I Ich weiß" sagte ich ebenso leise. „Dein Lächeln ist wunderschön" sagte er. Ich wurde rot was er zum Glück nicht sehen konnte, „D Danke" sagte ich verlegen.

Wir blieben noch gefühlte Stunden so und ich genoss die Nähe zu Noya. Seit Jahren fühlte ich mich nich nie so wohl in der Nähe eines Menschen!

Ich gähnte. „Ich glaub wir sollten mal wieder zurück gehen" sagte Noya leise. Ich wollten ich weg doch ich war müde und ich konnte schlecht hier schlafen.

Also nickte ich. Als er sie Umarmung löste, vermisste ich seine Wärme sofort. Er stand auf und lächelte mich an.

Ganz sachte lächelte ich zurück und er winkte zum Abschied nochmal. Auch ich ging zurück. Morgen ist Samstag, heißt ich sehe ihn nicht wieder! Spätestens am Montag erst.

Leider nicht ganz tausend Worter😖 knapp über 900
Aber es gab nichts, was ich hätte noch schreiben können
Bye Bye
Lissy

Under the Stars || NishinoyaxOc ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt