Kapitel 4

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WIESO ZUR HÖLLE HAB ICH AUF EINMAL SO VIELE FOLLOWER?!
HÄÄÄÄÄÄÄ?!?! was hab ich bitte gemacht?!

Pov. Ayaka (Noya kommt später hehe)

Am nächsten Morgen kam ich erst nicht aus dem Bett. Ich rappelte mich jedoch auf und ging zum Kleiderschrank. Ich sah in den Spiegel.

Ich hatte Nishinoya's Jacke immer noch an. Ich zog sie aus und legte sie zusammen. Dann packte ich sie ein und zog mich selber ebenfalls noch schnell um. Dann ging ich runter.

Dort angekommen, ging ich in den Speisesaal und holte mir meine Bentobox ab. Alle anderen waren schon weg, da sie zum Größtenteil auf die Nekoma gehen und daher früh aufstehen müssen!

Ich jedoch brauchte nur etwas 20min von hier zur Karasuno. Ich ging aus dem Speisesaal raus und raus aus dem Wohnhaus.

Dort traf ich auf den Jugendamt Arbeiter. „Hallo Ayaka" sagte er. „H Hallo" sagte ich leise. Er nickte nur und ich öffnete die Tür. Dann stieg auch er ein und schon fuhren wir los.

An der Karasuno an gekommen, blieb ich noch kurz im Auto um einmal tief durch zu atmen! Ich müsste heute nämlich mit zwei Personen Reden!

Der Arbeiter öffnete die Tür und ich musste Aussteigen. „Na dann! Bis nachher Ayaka!" sagte er und steig wieder ins Auto. Dann fuhr er los.

Ich sah die Schule an und schluckte. Dann ging ich langsam rein. Ich hoffe einfach, dass ich das Gespräch schnell hinter mir hab!

Ich ging zum Klassenraum und öffnete die Tür. Alle sahen mich an. Da sie sich noch nicht vorstellen konnten, wollten sie's jetzt tun.

Alle kamen auf mich zu und redeten durch einander. Ich bekam sofort Panik, weil sie VIEL zu nahe waren und alle durch einander redeten. Ich bekam Tränen in den Augen und fing an zu Hyperventilieren.

Plötzlich ergriff jemand meine Hand, ich zuckte sofort zusammen. Diese Hand zog mich aus der Menge raus.

Sie lies mich los und ich schaute wen die Hand gehörte. Ich starrte in zwei Schokoladen braune Augen. Die gehören eindeutig zu Nishinoya!

Er war wieder etwas von mir entfernt. „Sorry aber anders hätte ich dich nicht daraus bekommen" sagte er verlegen.

„A Alles g gut N Nishinoya" sagte ich leise. „Ayaka?" sagte er. Ich sah ihn vorsichtig an. „J Ja?" fragte ich. „Nenn mich einfach Noya! Ja?" sagte er grinsend. Ich nickte nur.

Mir viel ein, dass ich ja noch seine Ja je hatte. „N Noya?" fragte ich leise. Er drehte sich um. „Ja?" fragte er. Ich öffnete den Rucksack und holte die Jacke raus.

Ich streckte meine Hände aus und er nahm die Jacke ohne mich dabei zu berühren an. „Danke!" sagte er und zog sich die Jacke über.

Dann klingelte es und ich setzte mich auf meinen Platz. Ich schrieb wieder alles stumm mit und meldete mich nicht. Ich hatte immer noch angst, dass ich was falsch mache.

„Frau Kawasie! Sagen sie bitte die Lösung!" sagte der Lehrer. Ich sah auf, dann auf die Tafel und rechnete aus.

„H Hundert d drei u und s sechzig i im Q Qudrat" sagte ich. „Nochmal! Das hat keiner verstanden!" sagte der Lehrer genervt. Ich wiederholte das Ergebnis.

„Sagen sie mal! Wollen sie mich auf den Arm nehmen!! Sagen sie das Ergebnis gefälligst lauter!! Oder ich schreibe ihnen einen Verweis wegen Arbeitsverweigerung auf!" keifte mich der Lehrer an.

Ich machte ich klein. Ich hatte Angst lauter zu reden! Ich konnte nicht. „I Ich kann n nicht" sagte ich. Der Lehrer schien genug zu haben.

„JUNGE KAWASIE!! ERST ZWEI TAGE AUD DER SCHULE UND SCHON EINEN VERWEIS WEGEN ARBEITS VERWEIGERUNG!! DAS IST UMTER ALLER WÜRDE!!" s Brie der Lehrer und kam mir Gefährlich nahe.

Sofort fing ich an zu Hyperventilieren und schob Panik. „Nicht mal was zu sagen hast du! Du umgezogenes Gör!!" keifte der Lehrer.

Ich fing an zu weinen weil der Lehrer wirklich zu nahe war.

Ihm schien das jedoch garnicht zu gefallen und er wollte mir ne Backpfeife geben. Als plötzlich Noya dazwischen Funkte.

„Sehen sie nicht das Sie Angst hat?!" fragte er. „Wie bitte?! Dieses Gör braucht Erziehung!" fauchte der Lehrer.

„Das geht aber zu weit! Sie dürfen keine Schüler schlagen! Außerdem sehen Sie doch das sie eine Panikattacke hat!!" kontert Noya.

„Das reicht!! Kawasie!! Ich rufe jetzt deine Eltern an!!" sagte der Lehrer.

Unter Tränen sah ich den Lehrer an. Auch Noya sah ihn an und das schien ihm Gewaltig gegen den Strich zu gehen.

„Los! Nummer von deinen Eltern JETZT!!" sagte der Lehrer und streckte seine Hand Verlangend aus. Ich sah den Lehrer an. „Welche Eltern?" fragte ich.

Noya sah mich verwundert und verwirrt an. „DEINE Eltern!! Es kann nicht sein, das sie so ein Ungezogenes Kind haben!!" fuhr mich der Lehrer an.

Ich musste mich überwinden dies zu sagen, weil es mir extrem schwer fällt! „W Wie g gesagt! Welche Eltern?! Meinen Sie m meine Eltern auf dem F Friedhof? Dann t tut e es m mir leid! S Sie k können n nicht s sprechen u unter d der E Erde" sagte ich.

Der Lehrer sah mich an. Er schien nicht zu wissen ob ich das ernst meinte oder gelogen hab. Noya hingegen sah mich geschockt an.

Auch die Klasse sah mich geschockt an. „Frau Kawasie! Ich gehe jetzt ins Lehrerzimmer! Gnade ihren Gott sie lügen mich an! Dann setzt es was!!" sagte der Lehrer bedrohlich.

Er ging weg und ich sackte in mich zusammen. Ich zitterte stark und mit flossen die Tränen über's Gesicht. „Ayaka! Lass uns nach draußen gehen!" sagte Noya und stand auf. Ich folgte ihm mit weichen Knien.

Wir gingen auf den Hof und ich setzte mich hin. Auch Noya tat dies aber wieder weiter von mir entfernt.

Ich versuchte mich zu beruhigen.

„Geht es?" fragte er mit Besorgem Unterton nach na Weile. Ich sah nur in den Himmel. Ich fragte mich warum er nicht nach hackt! Jeder andere hätte es gemacht!

„Warum Hackst du nicht nach?" fragte ich leise und mit zitternder Stimme. „Weil ich sehe das es dir schwer fällt, das Thema anzusprechen! Glaub mir! Ich brenne darauf zu wissen was passiert ist! Aber ich will n ihr das du dich gezwungen fühlst!" sagte er.

Ich sah ihn an. Niemand hatte bisher auf mich Rücksicht genommen! Nichtmal die Ärzte, oder Polizei! Die haben mich ausgefragt und ausgequetscht! Keinen hat es gejuckt, wie ich mich dabei fühlte.

„N Niemand h hat b bis h her a auf m meine G Gefühle Rücksicht g genommen" sagte ich leise. „Wirklich?!" fragte er geschockt. Ich nickte.

„Oh das ist nicht schön!" sagte er und stand auf. „Komm! Wir wollen den Lehrer nicht noch weiter Ärgern!" sagte grinsend. Ich nickte und meine Mundwinkel zogen sich ganz leicht nach oben.

FERTIG!! GOTT DAMMIT! Bin ich heut Produktiv Digga!
Bye Bye
Lissy

Under the Stars || NishinoyaxOc ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt