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Toms Sicht

Es sind mittlerweile zwei Monate vergangen in denen viel passiert ist... gute Sachen aber auch schlechte Sachen.  Es ist alles kompliziert.... Y/n 's Mutter ist vorgestern in ein Krankenhaus eingeliefert worden. Sie hatte einen schweren Autounfall gehabt, die Ärzte sind sich nicht sicher ob sie es schafft. Als Y/n das mitbekommen hat war sie am Boden zerstört. Sie liegt nur im Wohnzimmer oder im Bett und weint. Sie lässt keinen an sich ran, noch nicht mal Emma oder mich. Manchmal frage ich mich warum es immer sie trifft und nicht mich. 

Die Ärzte meinen zudem das erstmal keiner ihre Mutter besuchen darf. Und genau das zieht sie immer weiter runter. Somit weiß grad keiner wie es ihr geht, außer natürlich die Ärzte. 


Y/n 's Sicht

Es ist mitten in der Nacht, das weiß ich ohne an die Uhr zuschauen. In den letzten beiden vergangenen Tagen hatte ich häufig Panikattacken. Zudem hatte ich keinen an mich ran gelassen, noch nicht mal Tom, Bonnie oder Emma. Aber eben hatte sich Tom zu mir gelegt, weil er weiß wie schlecht es mir gerade geht.  

Ich merke wie mein Atem schwerer wird, nein bitte nicht jetzt. Panikattacken sind echt das letzte. Ich stand so leise wie es ging auf um Tom nicht zu wecken und ging durch das Zimmer, in der Hoffnung die Atmung wieder unter Kontrolle zu bringen. Aber es brachte nichts. Bitte nicht. Nun tigerte ich schon durch den Raum. Ich versuchte immer ruhiger zu atmen, es brachte nichts, mein Atem wurde schneller, ich fühlte mich als wär ich einen Marathon gelaufen. Jetzt fuhr ich mir schon nervös durch meine Haare. Meine Augen füllten sich mit Tränen bis diese mein Gesicht hinunter strömten. Wieder und wieder versuchte ich sie aus meinem Gesicht weg zu machen, doch kaum hatte ich das getan war mein Gesicht wieder nass. Mein Körper bebte und zitterte. Leise schluchzte ich vor mich hin, dann lehnte ich mich an die Tür wo ich dann runtersank. Wieder und wieder fuhr ich mir durch meine Haare. Wenn mich jetzt jemand fragen würde wie es mir ginge, dann hatte der wohl keine Augen im Kopf, denn es ging mir scheiße. Verdammt scheiße. "Y/n..?" hörte ich leise, nachdem ich wieder aufgeschluchzt hatte, das dann wohl zu laut... "Heyy kleine... alles wird gut. Komm her." Tom kam auf mich zu und umarmte mich fest. Ich bekam aber dadurch nur noch weniger Luft, aber er lockerte keines Falles seinen Griff. Er legte seinen Kopf auf meine Schulter, so das ich mein Gesicht an seiner Schulter vergrub. Mein Atem wurde nach und nach leichter. Auch meine Tränen fluteten nicht mehr zu sehr meine Wangen hinunter, sondern kullerten nur noch langsam hinunter. "Danke." murmelte ich in seine Schulter. Dann gingen wir langsam zum Bett wo ich mich an ihn kuschelte. "Es wird alles gut..." gab Tommy von sich und ich nickte. Ich bin ihm so dankbar für alles, er hat einen Charakter der wirklich voll und ganz aus Gold besteht. Eine Panikattacke wie diese hatte ich aber tatsächlich noch nie... es war wirklich schlimm, so als könnte ich nie wieder glücklich sein. Es war als würden alle meine Glücklichen Momente aus mir heraus gezogen werden und dann nie wieder zurück kehren würden. Sowas möchte ich wirklich niemals mehr erleben.... 


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h a v e    a    g r e at   d a y 

    --------- by the way -------

happy Slytherin Pride day to all the Slytherins! 

Wörter: 569 

.Ich denke ich schreibe jz gleich mal etwas vor.

Dear best Friend...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt