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Toms Sicht

Die letzten Nächte waren schlimm. Y/n hat sich nur noch in den Schlaf geweint und hat Tagsüber auch nichts mehr gegessen. Heute wird die Beerdigung sein und ich bin auch sehr traurig. Aber auch weil Y/n immer noch leidet, es macht mich wirklich sehr traurig sie so niedergeschlagen zu sehen. Ich weiß wie es ist eine geliebte Person zu verlieren.  

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Y/ns Sicht

Es ist sechs Uhr in der früh und ich liege verschlafen auf der Couch, ich hatte seit Tagen endlich wieder etwas geschlafen, allerdings bin ich ein, zwei Mal aufgewacht und dabei liefen mir vereinzelte Tränen über meine Wange, aber es war nicht so wie vor einer Woche das ich eine Panikattacke nach der anderen bekam, sondern anders, ich kann es nicht beschreiben aber es war ein Schmerz. Es tat weh an meine Mutter zu denken. Es war aber auch schön an sie zu denken, da ich wusste sie ist immer bei mir in meinem Herzen, in meinem Kopf und sie passte  von oben auf mich auf. Als ich das dachte verlor ich ein paar Tränen... Dann schweiften meine Gedanken wieder zur Beerdigung, ich hatte eine Redevorbereitet.... Ich konnte sie nicht vorlesen der gar auswendig lernen, das währe nicht richtig! Ich stand also auf und lief langsam nach oben, allerdings beachtete ich das Tommy immer noch schlief, also war ich extra leise. Das war ich im schuldig, einfach ihn mal schlafen zu lassen, er war nämlich sofort da wenn es mir wieder schlecht ging, selbst wenn es mitten in der Nacht war. 

Nun öffnete ich die Tür meines Zimmers und schaltete das Licht an. Mit schnellen Schritten ging ich zum Schreibtisch wo meine Rede lag, diese nahm ich in die Hand und meine Augen streiften nochmal und nochmal darüber. Ja, ich war mir sicher, diese Rede war nicht wert. Also atmete ich nochmal ein und riss dann das Papier auseinander. Papier war lange nicht so viel Wert  wie Worte. Ja, ich war mir Sicher, ich werde die Rede frei sprechen. 

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Es waren jetzt noch zwei Stunden bis zur Beerdigung, zwei Stunden bis wir am Friedhof sein mussten, zwei Stunden bis ich wahrscheinlich wieder in Tränen ausbrechen werde, zwei Stunden bis mir und meinem Dad "Mein Beileid" gesagt werden würde. Zwei verdammte Stunden. Es wird alles gut! Das war meine innere Stimme. Sie tauchte plötzlich auf und sagte mal dieses und mal jenes. Manchmal sagte sie wirklich schlaue Sachen aber dann sagte sie auch mal das ich mein Handy fallen lassen soll damit ich weiß was passiert, leider. 


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Tut mir leid das so lange kein Kapitel mehr gekommen ist! Und jetzt auch noch so kurz, aber jetzt hab ich Ferien da kann es sein das wieder regelmäßg Kapitel on kommen. Versprechen tu ich das aber nicht. Morgen kommt aber zu 1000% nichts wegen meinem bday... 

DANKE AUCH FÜR 1,2 K READS! ICH HÄTTE NIE GEDACHT DAS ICH MAL SOWEIT KOMME <3 ly guys 

Wörter: 488 

Veröffentlicht: 27.03.2021 

h a v e   a    g r e a t    d a y 

(update vom: 30.03.2021 : ich hab grad eine miese Schreibblockade, also weiß ich noch nicht wann das nächste Kapitel on kommt, aber ich denke SPÄTESTENS Ende der Woche) 

Dear best Friend...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt