Kapitel 2

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(Es ist Montag)

Finjas Pov.:

Wir gingen in die Schule rein und suchten unser Klassenzimmer. Im Klassenzimmer setzten wir auf unsere Plätze. Wir haben jetzt Japanisch 2 stunden lang und danach Musik. Sophia und Ich freuen uns schon auf Musik, da wir Musik sehr lieben. Ich hörte im Unterricht zu und Sophia hat ihre Kopfhörer auf, die man, durch ihre Haare, nicht sieht. Nach Japanisch gingen wir ins Musikzimmer und Frau Winter fragte, wer sich traut ein Instrument zu spielen. Niemand meldete sich. Stattdessen schauen sie uns an. "Finja, Sophia möchtet ihr uns was vorspielen?" "Gerne Frau Winter. Ich könnte Klavier spielen und Sophia könnte danach auf der Violine etwas spielen?" "Gerne". Ich stand auf und setzte mich ans Klavier. Nach einer kleinen voerbereitung finge ich an zu spielen.  

Als ich fertig war, applaudierten die anderen. Ich setzte mich hin und Sophia stand auf. Sie holte sich eine Violine und fing an zu spielen.

Auch Sophia bekam ein fetten Applaus. Die Stunde ging schnell vorbei und somit haben wir Pause. Wir setzten uns wieder hinter dem Baum und redeten, aber ich sah, dass Sophia nicht ganz bei der Sache ist. "Sophia hörst du mir überhaupt noch zu?!" "Tschuldigung Finja, aber ich fühle, dass jemand uns beobachtet. Das war schon am ersten Schultag so." "Deswegen warst du so misstrauisch." . Sie nickte und stand auf, da es geklingelt hat. Och nee! Jetzt haben wir die letzten 3 Stunden Englisch. Wir gingen ins Klassenzimmer und da kam auch schon Herr Alfons unser English Lehrer. Wir setzten uns hin und Sophia ging wieder schlafen. Wie kann sie das Blos?! Aber auch egal. Ich machte mir immer wieder Notizen, da wir in 2 Wochen eine English Arbeit schreiben.

Sophia Pov.:

Ich werde mal wieder von Finja geweckt, da der Unterricht vorbei ist. Wir gingen raus und bevor ich weiter gehen konnte rannte jemand gegen mich, aber nicht so stark, dass ich umfiel. Ich schaute runter und sah ein Mädchen mit blonden Haaren und pinken Augen. "Entschuldigung, dass wollte ich nicht." "Keine Angst, Sophia tut dir nichts. Sie mag kalt wirken, aber ist in Wahrheit sehr nett." sagte Finja und ich nickte darauf. "Ich bin Finja und das hier ist Sophia. Wir sind seit letzter Woche neu hier. Und wer bist du?" "Ich bin Yui Komori. Nett euch kennenzulernen." "Gleichfalls" meinte Finja noch. Wir redeten noch, bis ein gewisser Hutträger auftaucht. "Da bist du ja!" sagte er und Yui fing an zu zittern. "Komm schon, die anderen warten nur auf dich." sagte er und wollte nach ihrem Arm greifen, aber ich stellte mich zwischen ihnen und sagte "Sie wollte Heute zu uns kommen und ein Nein akzeptiere ich nicht!". Er sah mich überrascht an, da ich ja sonst nie was sage. Ich nahm Yuis Arm und zerrte sie hinter mich her. Finja folgte uns und wir gingen in einen Raum, der zum glück leer ist. "Warum hast du gezittert, als du ihn gesehen hast?" fragte ich sie, aber sie meinte darauf "Ihr würdet mir nicht glauben." "Doch, wir würden dir glauben, immer hin haben wir sehr viele unnatürliche Dinge schon gesehen." meinte Finja und Yui sah uns fassungslos an. "Du kannst uns alles sagen, wir würden dir glauben, egal was es ist." "Auch, wenn ich euch sage, dass die Jungs Vampire sind und ich ihr Futter." sagte Yui und ich schaute Finja triumphierend an, da ich ja recht hatte. "Habe ich doch gesagt, dass was mit diesem Laito nicht stimmt." "Ja, ja" "Du weißt, dass ja ja soviel bedeutet, wie leck mich am Arsch!" "Ich habe es kapiert und Yui, wir glauben dir. Jetzt frage ich dich, ob du uns vertraust?" "Ehm ja." "Gut Sophia und ich sind keine Menschen. Ich bin ein halber Werwolf und ein Halber Phönix. Sophia ist ein halb Dämon und die Tochter von Satan. Sag das bitte niemanden. Wir werden nämlich von den Dämonen heimgesucht." "Ihr seit aber so nett und nicht so gemein, wie die Jungs." "Das liegt daran, dass wir auch nett sind. Ich war mal böse, aber Finja hat mich zum guten gemacht." "Ja, obwohl Sophia meine Eltern ermordet hat." "Wirklich, aber warum hasst du ihr geholfen?" "Weil meine Mutter sagte, dass Rache kein weg ist um seine Probleme zu lösen." "Wir haben genug geredet. Jetzt komm wir fahren zu uns nachhause." sagte ich und wir gingen raus, aber da stand schon das nächste Problem vor uns. Yui versteckte sich hinter mir, da diese Vampire vor uns standen. Der Typ mit der Brille kam vor "Ich würde bitten Yui uns wieder zu geben. Wir erlauben ihr es nicht zu anderen zu gehen." "Wie Sophia schon gesagt hat wir akzeptieren kein Nein." "Das habt ihr nicht zu bestimmen und jetzt gibt sie her" schrie der Rothaarige. Ich nahm Yuis Hand in meine und lief mit ihr zum Auto. "Hey, wo willst du mit ihr hin? Wir sind hier noch nicht fertig!" schrie wieder dieser Rothaarige, aber ich ignorierte ihn gekonnt und machte für Yui die Tür auf. Ich stieg selber ein und Finja kam angerannt zum Auto, stieg ein und wir fuhren los. "Ich glaube sie verfolgen uns." sagte Yui und ich schaute nach hinten. Sie hatte recht. Die Limousine verfolgte uns, aber das war mir egal. Sollen sie uns halt folgen. 

Diabolik LoversWo Geschichten leben. Entdecke jetzt