Kapitel 3

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Nach dem wir uns von einander gelöst haben, haben wir noch aufgegessen und weiter über uns erzählt.
Ich war ziemlich offen, aber ich will auch das sie mir vertraut.
Nach dem Essen bezahlte ich noch, auch wenn sie selbst bezahlen wollte, um mir keine umstände zu machen. Ich war was das angeht aber ziemlich stur und letztendlich habe ich gezahlt.
Danach begleitete ich sie noch nach Hause, um 1 sicher zu gehen das sie ohne Probleme ankommt und 2 um zu erfahren wo sie wohnt. Natürlich hätte ich sie auch fragen können, doch das wär vielleicht komisch rüber gekommen.

Vor ihre Tür machten wir halt „Danke fürs Essen, auch wenn ich lieber selbst bezahlt hätte." ich schmunzelte „Aber der Mann bezahlt doch immer. Daher wäre es unhöflich." meinte ich und lehnte mich mit einem Arm an die Tür „Also so wie ich das kenne, gilt das nur für Date's. Oder wenn man mit dieser Person zusammen ist." meinte sie gelassen „...." sie lachte „Hab ich dir mit diesem Satz grad die Sprache verschlagen." sie lachte weiter, weil ich nicht antworte „Willst du noch mit rein oder musst du los?" ich schüttelte den Kopf und wir betraten gemeinsam ihre Wohnung „Schön hast du es ihr." meinte ich nachdem ich mich ein bisschen umgesehen habe „Setz dich ruhig auf die Couch im Wohnzimmer!" rief sie von der Küche aus 

Nach ein paar Sekunden kam sie auch mit Tee. „Wieso hast du eigentlich gefragt, ob ich mit rein komme?" sie sah mich an „Es ist schön mit dir zu reden. Nur wusste ich nicht ob du lieber Zeit mit deiner Freundin verbringen willst?"verwirrt schaue ich sie an „Wie kommst du darauf das ich eine Freundin habe?" „Naja ich dachte so jemand wie du, hätte eine Freundin." und zuckte mit den Schultern

Das sie dachte ich hätte eine Freundin erschwert für mich die Sache, da sie mich so die ganze Zeit nur als einen gewöhnlichen Freund gesehen hat. Daraufhin knurrte ich aus versehen wütend. 

„Alles ok?" fragt sie mich leicht besorgt „Ja. War nur in Gedanken. Ich könnte dir die anderen mal vorstellen." „Meinst du mit anderen deine Freunde?" ich nickte „Gut ich wollte dich eh danach fragen." lächelt sie

Wieso will Yuna sie unbedingt kennenlernen? Will sie meine Freunde bloß kennenlerne, um zu sehen mit wem ich so rum hänge oder hat sie Interesse für einen. Aber sie kennt sie ja nicht? Ich interpretiere glaube ich zu viel hinein.

„Sollte ich gehen?" verwundert schaut sie mich an „Wieso? Willst du gehen?" fragt sie „N-Nein. Ich will nicht, aber willst du das ich gehe. I-Ich will dich ja nicht nerven." stottere ich ein wenig 

Wieso stottere ich jetzt so? Ist ja mega peinlich. „Du bist so niedlich wenn du stotterst." quiekte sie 
Und schon war ich froh zu stottern „Nein. Das stimmt nicht." sagte ich trotzdem „Doch und wie das stimmt. Vor allem weil du sonst immer so gelassen und ruhig drauf bist. Das stottern war einfach nur niedlich!" sagte sie fröhlich „Also du bist ja wohl viel niedlicher, wie du hier rum quiekst." meinte ich lachend „Dann ist es eben so. Im Gegensatz zu dir, kann ich Komplimente annehmen." empört sah ich sie an „Ich kann Komplimente annehmen." meinte ich gespielt beleidigt „Naaa." und pikst mit ihrem Zeigefinger in meine eine Wange. 
Ihre Berührung sind wie Elektroschocke für mich. Und das nicht nur im positiven sind im Moment, da ich merkte, wie sich bei mir was regte. „Wo ist das bad?" fragte ich und versuchte meine Beule zu verstecken „Gradeaus und 2 Tür rechts." ich nickte und verschwindet schnell.

Scheiße ich hatte eine übelste Erektion. Nur von so einer kleinen Berührung. 
Ich schlug mir mit meiner flachen Hand gegen die Stirn. Trotzdem fing ich an mir einen runterzuholen.
Wenn Yuna das hört oder kommt, bin ich Tod.
Ich versuchte es so gut es geht keine Geräusche von mir zu geben, was sehr schwer war, vor allem weil ich die ganze Zeit an Yuna denken musste. Irgendwann konnte ich nicht anders als zu stöhnen. Auch wenn es immer noch durch meine andere Hand an meinem Mund gedämpft wurde. Ein Klopfen an der Tür und ich erstarrte.
Nein. Bitte nicht.
„Kakashi alle ok? Was machst du so lange?" ich verzweifelte „Könntest du mir vielleicht noch ein paar Minuten geben?" „Ja, aber was machst du?" ich schluckte und seufzte 

Ich zog mir wieder meine Hose an, obwohl ich noch immer hart war. Ich öffnete die Tür und sah eine verwirrte Yuna. „I-i-ich... es ist ziemlich peinlich." verwirrt starrt sie mich an
Ich deutete auf meine Beule und als sie das sah wurde sie rot. „Ähm.. sorry. Ich wollte dich nicht unterbrechen. Aber wieso hast du... du weißt schon?" stammelt sie vor sich hin „I-Ich weiß nicht. Ich hab sie bloß bemerkt und wollte mich schnell darum kümmern." log ich, da ich ihr ja schlecht sagen kann, dass ich wegen ihr hart bin. Auch wenn sie mich nur minimal berührt hat.

In meinen Gedanken wünschte ich mir sie würde es tuen. „Ich lass die mal alleine und du löst dein.. Problem." sagte sie und ging
Ich seufzte und flüsterte vor mich hin „Bleib doch und mach du es." und musste dabei pervers grinsen.

Bald Yuna, wirst du das für mich erledigen. Und das in verschiedenster Weise, ob mit Hand, Mund oder wenn du mich reitest. Vielleicht auch wenn ich einfach mal so richtig hart und schnell in dich eindringe und dich so hart ficke, dass du die nächsten Tage nicht mehr laufen kannst.
Bei meinen ganzen Gedanken, rieb ich immer stärker an meinem Glied und kam dann laut stöhnend, da ich vergessen hatte, dass ich noch bei Yuna bin.
Als ich mein Sperma betrachte, stellte ich mir Yuna vor, wie sie es ableckte. Ich würde ihr befehlen, wenn sie mir einen Bläst, alles zu schlucken.
Grinste ich wieder pervers und machte mich sauber.

Danach ging ich wieder entspannt zu Yuna. Ich setzt mich neben sie auf die Couch und beobachtete sie, wie sie ein Buch las. „Schien ja spaß zu machen." grinste sie mich an und ich wurde rot „Ähm.. j-ja." überfordert mit der Situation wollte ich so das Thema beenden „Du hast ja ziemlich laut gestöhnt. Ich bin mir nicht sicher, was meine Nachbarn denken." fuhr sie fort „Also ich schätze die denken entweder du bist umgezogen und ein Kerl hatte Spaß oder du hast einen Freund und du hast ihn befriedigt." sie wurde rot „Hattest du schon mal einen Freund? Und wenn ja hast du ihn gut verwöhnt?" fragte ich mit einer rauen, tiefen Stimme „J-j-ja" einerseits bin ich glücklich das sie auch ein wenig Erfahrung hat, andererseits bin ich wütend, das sie schon andere Männer verwöhnt hat. „Hast du denn schon mal eine Freundin und hast du sie gut verwöhnt?" stellte sie als Gegenfrage, obwohl sie immer noch rot ist „Nein, ich hatte noch keine Freundin. Allerdings hab ich schon ein paar Frauen verwöhnt. Weshalb sie bettelten, das ich ihr Freund wär." beim letzten Teil schaute ich ihr tief in die Augen

Sie drehte sich von mir weg und atmete zittrig aus. „Alles gut?" fragte ich mit rauer Stimme „J-Ja. Nur bist du ziemlich anders manchmal." flüstert sie schon fast 
Ich ging auf sie zu und nahm ihr Kinn in meine Finger, so das sie mich ansehen musste „Wie denn?" sie riss sich los und ich setzte mich direkt neben sie „So. Erotisch." flüsterte sie und ich grinste breit
Ich ging an ihr Ohr und knabberte dran. Sie wich zurück und sah mich verwundert an. Ich knurrte aber nur, da sie zurückgewichen ist.

„W-wa-was sollte d-das?" fragt sie und ich starre ihr in die Augen


Du wirst mir gehören (Kakashi ff) AbgebrochenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt