Du wirst mir gehören (Kakashi ff) Abgebrochen

Kapitel 4

Ich starrte ihr weiter in die Augen bis sie weiter redete „W-wieso hast d-du das ge-getan?" ich antworte auf ihre Frage mit „Ich mag dich eben. Und du hast ja selbst gesagt, dass du mich geil findest." sie wurde rot „Trotzdem musstetest du das nicht machen." nuschelt sie 

Ich nahm ihr Kinn in meine Finger und zwang sie in meine Augen zusehen. „Ich mag dich aber." entgegnete ich „Wie steht's den mit dir. Wie empfindest du für mich?" fragte ich weiter „Ich.... m-mag dich auch. Nur weiß ich nicht in wie fern in die Richtung, die du meinst." meinte sie ehrlich „Da könnte ich dir sicher Klarheit verschaffen." meinte ich zu ihr und sie sah mich skeptisch an „Wie willst du das den anstellen?" ich grinste ein wenig pervers „Da du mich auch nicht schlecht findest, könnte ich dir ein paar Einblicke zeigen und vor allem spüren lassen, was ich mit dir machen kann, wenn du mit mir zusammen wärst." flüsterte ich in ihr Ohr „I-Ich w-weiß n-ni-nicht." ich näherte mich ihrem Hals und küsste ihn sanft. Sie seufzte immer wieder leicht auf und vergrub ihre Finger in meinen Haaren. Sie lehnte sich hinter und ließ sich auf die Couch fallen, so das ich über ihr bin. Ich küsste weiter ihren Hals bis ich eine gute Stelle fand und daran saugte, was sie zum keuchen bringt. Meine Hand glitt ihren Körper weiter runter und geht unter ihre Hose. Mit meinem Finger reibe ich erst sachte und dann immer stärker an ihre empfindlichsten Stelle. Was sie stärker zum keuchen bringt und sie sich langsam anspannt. Ich entzog wieder meine Hand und sie wimmerte leise. Ich schwebte nun komplett über ihr und schaute ihr ins Gesicht. „Ich kann noch viel mehr. Du musst mich nur lassen." meinte ich ernst und sie nickte langsam, wodurch ich anfing zu grinsen. Ich näherte mich wieder ihrem Ohr „Damit hast du nun bestätigt das du mein bist. Wenn ein andere Kerl dich auch nur einmal falsch berührt ist er tot. Du gehörst jetzt nur mir genauso wie dein Körper." zum Schluss küsste ich noch ihr Ohr und ging wieder vor ihr Gesicht „Du willst es doch sicher nicht sofort machen." sie schüttelte den Kopf „Aber.. kannst du... w-weiter machen?" beschämt blickt sie von mir weg „Wenn es darum geht, steh ich dir gern zur verfügung. Ich werde deinen Körper sehr gut verwöhnen glaube mir." grinste ich zu ihr „Du solltest aber wissen, das ich nicht sehr sanft bin und gerne meinen Partner dominiere. Das heißt... sei nicht verwundert, wenn ich dir Anweisungen oder sonst was gebe." sie nickte und ich lächelte zufrieden

Ich scannte förmlich ihren Körper. „Ich will.. dich Nackt sehn." flüsterte ich zu mir selber „Soll... ich?" ich blickte ihr wieder ins Gesicht „Du musst jetzt noch nicht. Ich will dir heute noch.. sagen wir ein wenig frei geben, da wir danach sehr viel Zeit miteinander verbringen werden und ich denke du solltest ein bisschen die Zeit alleine genießen auch wenn es mir schwerfällt dich alleine zulassen und ich somit wieder alleine bin." meinte ich zu ihr und stand von der Couch auf

Ich ging Richtung Tür bevor ich von ihrer Stimme aufgehalten wurde „Du kannst auch hier bleiben." ich drehte mich zu ihr um „Meinst du?" sie nickte und ich ging auf sie zu „Und was sollen wir machen?" ich neigte meinen Kopf etwas zur Seite „Ich... will eigentlich nur kuscheln." nuschelt sie, doch ich verstand und nickte. Ich legte mich hin und zog sie auf meine Brust. Etwas überrascht legt sie ihren Kopf erst etwas später entspannt hin. Ich streichelte ihren Kopf und beobachtete sie, wie ihr Atem immer gleichmäßiger wurde. „Auch wenn ich vielleicht ziemlich auf Sex und andere Sachen spezialisiert in einer Beziehung bin, werde ich für dich gerne auch mal zum Kuscheln hinhalten. Oder auch andere Sachen, die du dir wünschst. Denn da du jetzt mein bist, werde ich dich gut behandeln. Glaub mir." sagte ich ruhig und erhalte ein kleines nicken

Ich entspannte mich auch und schlief nach kurzer Zeit ein.
Ich träumte natürlich wieder von Yuna. Und wie fast immer hat ich einen Sextraum. Wie gerne würde ich das jetzt mit ihr machen. Und ihren wunderschönen Körper betrachten. Jeden einzelnen Zentimeter würde ich küssen und berühren. 
Sie würde sich völlig hingeben und ich würd sie oft zum kommen bringen. Vielleicht auch ein paar mal bestrafen, wenn sie etwas macht, was ich nicht so wollte. Ich würde jede einzelne Strafe genießen, da ich wahrscheinlich welche machen würde, die mich auch befriedigen. 
Alleine eine kleine Berührung reicht ja schon aus mich zu erregen. Wenn ich erstmal ihren nackten Körper vor mir habe oder sie stöhnt, könnte ich mich nicht zurückhalten.
Ich würde mindestens 2 Runden machen. Wahrscheinlich aber eher 3. Wenn ich gut drauf bin auch mehr, aber ich zähle ja nur Runden in den ich ihr es wirklich besorge. Wenn ich oder sie mich befriedigen und zum kommen bringen, zähle ich dies nicht als Runde. Das ist nur ein kleiner extra.

Ich werde es ihr wahrscheinlich fast täglich besorgen. Ich muss aber achten, das ihr Körper das auch mitmacht. Ich bin manchmal etwas zu hart und habe schon erlebt, dass Frauen nach dem ich  ihnen es richtig hart gegeben habe, mehr als eine Woche nicht richtig laufen konnten. 
Ich muss mich auf jeden fall ein wenig zurückhalten, um es ihr mehrmals in der Woche zu geben. Aber ich denke tägliche Verwöhung dürfte drin sein. 

Wie gern würde ich sie jetzt stöhnen hören.
Völlig in meinen Gedanken versunken, wachte ich erst nach einer Ewigkeit auf. Und merkte das ich alleine auf der Couch liege.
Ich hörte allerdings Geräusche aus der Küche und vermutete das sie mich einfach schlafen lassen wollte. Ich sah wieder meine große Beule und es schmerzte schon regelrecht. 
Ich hörte den Wasserkocher pfeifen und kurz danach kam auch schon Yuna ins Wohnzimmer und erblickt mich wach.

Sie stellte den Tee auf den Couchtisch und bemerkte erst jetzt meine große Beule. „Erledigst du das für mich?" fragte ich sie mit rauer Stimme und sie nickte langsam

Ich zog meine Hose vor ihr aus und setzt mich breitbeinig wieder auf die Couch. „Mir egal, wie du es machst. Geiler wäre es aber, wenn du mir einen bläst, doch ich lass dich, da das ja das erst mal mit uns beiden ist, entscheiden. Später treffe ich aber die Entscheidung über sowas. Nur damit das klargestellt ist."