Kapitel 6

1.5K 49 23
                                    

Als ich wieder meine Augen öffne, sehe ich die schlafende Yuna auf meinem Schoß. Sie lehnt sich entspannt gegen meinen Oberkörper und schlief friedlich. Ich setzte mich aufrecht hin und legte sie vorsichtig auf die Couch. Ich stand auf und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Danach ging ich in die Küche und war so frei und machte mir in ihrer Küche was zu Essen. 

Nach dem ich aufgegessen hatte und sie langsam aufwachte, ging ich zu ihr und setzte mich neben sie. „Na. Gut geschlafen?" sie nickte „Antworte mir und nick nicht nur immer!" sagte ich streng „Ja tut mir leid." sie senkte ihren Blick und ich seufzte „Schon gut, dass lernst du noch. Wir sollten ein paar deiner Sachen packen und sie den zu mir bringen." sie sah mich verwirrt an „Wieso?" ich legte meine Stirn in Falten „Weil du zu mir kommst. Ich lass dich doch nicht hier. Du wirst bei mir wohnen und auch schlafen. Aber ich lass dir erstmal die Möglichkeit deine Wohnung noch zu behalten. Aber ich erhalte ein Schlüssel!" meinte ich „Ok. Warte hier ich gib dir den Zweitschlüssel. Danach pack ich ein paar Sachen." sie stand auf und ich wartete geduldig auf der Couch.

Nach ein paar Minuten kam sie mit einer Tasche und einem Schlüssel in ihrer einen Hand. Ich ging zu ihr und nahm den Schlüssel und verstaute ihn in meiner Hosentasche. Danach nahm ich ihre Tasche ab und warf sie mir über die Schulter. Sie öffnete mir die Tür und zusammen traten wir aus. Sie schloss wieder ihre Wohnungstür und ich nahm ihre Hand in meine. Ich lächelte sanft, was sie erwidert. Zusammen gingen wir durch Konoha, welches durch die untergehende Sonne in ein rötliches Abendlicht eingetaucht wurde. 
Es war eine schöne angenehme Stimmung und wir beobachten unsere Gegend. 
An meiner Wohnungstür angekommen, legte ich die Tasche ab und ließ von ihrer Hand ab. Ich nahm meinen Schlüssel und öffnete die Tür, welche ich auch mit einer Hand weiter öffnete und Yuna eintrat. „Du kannst dich ruhig erstmal umgucken, ich bringe deine Tasche ins Schlafzimmer, wo du deine Sachen dann verstauen kannst." sie nickte und betrachtete meine Wohnung und merkte nicht, wie ich schon wieder genervt davon bin, dass sie mir nicht geantwortet hat. 

Ich ging Richtung Schlafzimmer und sie folgte mir, um zu schauen wo das Schlafzimmer ist. Nachdem ich es ihr gezeigt habe, ging sie wieder und schaute sich alles an. 
Nach ein paar Minuten kam sie wieder ins Schlafzimmer, wo ich schon auf sie gewartet habe. Sie nahm ihre Tasche und öffnete sie mit einem Reißverschluss. Sie packte ihre Sachen erstmals, nach meiner Bitte, aufs Bett. Als sie die ganzen Sachen ausgepackt hatte, ging sie ins Bad, um ihre Zahnbürste und andere Hygieneartikel zu verstauen. Währenddessen schaute ich mir ihre Klamotten an und bemerkte, dass viele sehr knapp waren und ich mir schon vorstellen konnte, wie gut ihr Körper dadurch betont würden würde, aber auch die nervigen und lästigen Blicke anderer Männer. 'Das muss ich mir nochmal anschauen bevor sie das in der Öffentlichkeit trägt.' Sie kam wieder ins Zimmer und betrachtete das Chaos das ich angerichtet habe, indem ich ihre gefalteten Klamotten alle auf ein Haufen geschmissen habe, nachdem ich mir alles angeschaut habe. „Du hättest das auch wieder ordentlich falten können. Das kannst du jetzt machen." meinte sie und ich sah sie geschockt an und ging auf sie zu. Ich drückte sie gegen die nächstgelegene Wand und schaute tief in ihre Augen. „So sprichst du nicht mit mir! Wenn überhaupt muss du wenigstens helfen." ich ging zu ihrem Ohr „Oder noch besser, du machst es komplett alleine und ich schau dir zu!" zischte ich und entfernte mich wieder von ihrem Ohr und blickte in ihr Gesicht. „Ist ja gut ich helfe dir." schmollte sie und ich ließ von ihr an „Na geht doch." ich drehte mich um, doch blickte übe meine Schulter und sah eine Yuna, die mir ihre Zunge entgegenstreckt, doch als sie mein Gesicht sah, ängstlich ihren Kopf wegdrehte. „Besser so!" knurrte ich und ging ins Zimmer. Sie folgte mir und zusammen falteten wir wieder alles schön und verstauten alles im Schrank. Während der gesamten Zeit haben wir nicht geredet. 

Ich ging ins Wohnzimmer und legte mich entspannt auf die Couch. Ich holte mein Flirtparadies raus und began zu lesen. Ich spürte aber schnell die Präsenz von Yuna, wie sie sich mir nähert und an meinem Kopf in die Hocke geht, um im Buch mitzulesen. Als ich dies bemerkte, ließ ich mein Buch auf meiner Brust fallen und richtete mein Gesicht in ihre Richtung „Hey!" rief sie empört und schmollend stand sie auf „Was willst du?" fragte ich „Eigentlich mit lesen oder sonst was mit dir machen, doch du liegst nur faul rum." ich setzte mich auf und sie kam rum und setzte sich auf meinen Schoß „Das ist ein gefährliches Spiel, was du gerade spielst." meinte ich ruhig „Ach ja. Wie gefährlich denn?" fragte sie provokant und kreiste ihre Hüften, wodurch ich leise stöhnen musste. Ich zog sie noch näher, so das kein Blatt mehr zwischen uns passen würde und flüsterte in ihr Ohr „Sehr gefährlich. Wenn du nicht in 3 Sekunden aufhörst, kann ich mich nicht mehr zurückhalten." Sie kreiste weiter ihre Hüften und küsste meinen Hals. Ich keuchte und stöhnte manchmal auf. Sie zog mir schnell die Maske aus und übte noch mehr Druck an meinem Schritt aus, weshalb mir kurz die Luft fehlte. Mir gefiel es zwar wie sie mich dominierte, doch ich wollte schon am Anfang klar machen, wer hier wen dominiert. Ich stoppte ihre kreisenden Hüften mit meinen Händen und drückte sie leicht weg. „Was ist? Angst das du zu schnell kommst." lachte sie, da ich immer härter wurde und es schon wieder sehr schmerzte „Das wirst du bereuen, gesagt zu haben!" knurrte ich und drückte sie am Hals runter in die Couch. Ich drückte so stark, das sie kurz Probleme hatte richtig zu Atmen. „Du wirst betteln, dass ich es dir besorge!" sie lächelt mir entgegen und sah mich siegessicher an 

'Dieses selbstsichere Lächeln wird dir noch vergehen. Das verspreche ich dir, kleines.'

Du wirst mir gehören (Kakashi ff) AbgebrochenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt