Panik

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(Sicht Niklas)
Ich hörte noch Julia schreien, doch es war zu spät...
Ich sah wie wir gegen das Auto rammten und nach vorne schleuderten. Ich knallte nach vorne und einige Glassplitter verteilten sich auf meinem Körper. Ich glaube ich war ohnmächtig, denn als ich aufwachte war es eine halbe Stunde später. Ich schaute mich um und sah Julia. Scheiße. Nein. Warum jetzt?! Obwohl ich Schmerzen hatte stand ich auf und rannte zu ihr. {N}: „Julia?! Hörst du mich? Wenn ja drück mal meine Hand." Ich wartete und plötzlich spürte ich einen leichten Ruck. {N}: „okay gut..." ich zog sie vorsichtig aus dem Auto {N}: „ich brauche einen RTW!" Rief ich so laut ich konnte, doch keine Reaktion. Es war eine dumme Idee auf der Autobahn zu fahren vor allem auf der wo wenig Menschen fuhren. Ich bekam Panik. Das kann doch alles nicht wahr sein! Ich suchte mein Handy. Nichts. In aller eile habe ich es in der Küche liegen gelassen. {N}: „Julia, ganz ruhig. Ich finde eine Lösung." Ich schaute zu dem anderen Auto in dem ein junger Mann saß . Ich rannte zu ihm {N}: „gehts noch?!" Fuhr ich ihn an. {Paul}: „es tut mir so leid..." sagte er mit einer zittrigen Stimme. Ich hatte so viel Wut in mir, dass ich aus ihm Hackfleisch machen konnte. Was fällt ihm ein in die Gegengesetzte Richtung zu fahren?! Ich atmete tief durch {N}: „haben Sie ein Handy?"

Zur falschen Zeit am falschen OrtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt