Hiccstrid Love Story (Staffel 1)

Der Plan

Heidrun fing als erstes an zu reden und berichtete von ihrer Idee. Das war für Hicks und mich schon etwas peinlich, denn die anderen wussten ja noch nichts von unserer Beziehung. Schon kam Rotzbacke angesprintet als er davon hörte. R: Wirklich Astrid, du betrügst mich mit dem Schwächling da. A: Sag das noch ein Mal. Und damit holte sie aus und boxte Rotzbacke mit aller Kraft gegen den Arm. Der Klappte zusammen wie eine Pappfigur. R: Hey Süße, wieso machst du das? A: Ich bin ganz sicher nicht DEINE SÜẞE. Die anderen hielten sich mit Kommentaren zurück. Sogar Raff und Taff. Auch wenn ich mir noch nicht 100%ig sicher war ob das wohl eine gute Idee war, stimmte ich dem Plan zu. Irgendwas müssten wir schließlich machen. Also raffte sich auch Hicks dazu auf, auch wenn ich ihm ansah, dass er nicht sehr überzeugt davon war. Also besprachen wir wie der genaue Ablauf sein Sollte. Wir wollten warten, bis Haudrauf wie jeden Tag um 15 Uhr rauskommt um Schädelbrecher zu füttern. Wir hatten geplant, dass Hicks und Heidrun sich unterhalten sollten. Dann sollte Astrid ins Spiel kommen in dem sie zu uns kommt und mich küsst als wäre nichts. Auch Heidrun sollte einfach so tun als würde es sie nicht stören und das sie sich sogar für uns freut. Dann sollten Ohnezahn un Sturmpfeil kommen und sollten Hicks und mich mitnehmen. Heidrun versicherte uns, dass sie das schon irgendwie mit Haudrauf klären würde. All das sollte aber erst morgen sein und so kam Hicks noch auf mich zu und entführte mich bevor wir zu Bett gingen noch auf einen Romantischen Abendflug auf Ohnezahn. Als wir also bei mir ankamen machten wir uns noch schnell fertig. Wir beide wollten noch kuscheln und das so schnell wie möglich. Hicks wurde zwar wie gestern etwas Rot als er mich in Unterwäsche sah, doch er kam schnell nach. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust um seinen Herzschlag zu hören und so schlief ich schnell ein. Hicks hingegen beobachtete mich noch lange beim Schlafen bis auch er sich endlich dazu entschloss zu schlafen. Trotzdem wachte er früher auf als ich. Um mich nicht zu wecken beobachtete er mich noch eine Weile bis ich auch aufwachte. Da bemerkte ich das er mich ansah. Er hatte wohl noch nicht mitbekommen daß ich auch wach war. Wie lange willst du mich eigentlich noch anstarren? Fragte ich. Weiß ich nicht. Du siehst beim Schlafen nur so süß aus. Gab er zu. Dann küsste er mich genauso zärtlich wie er es auch schon gestern morgen getan hatte. Heute würde ein entscheidender Tag werden. Das wussten wir beide und so raffte wir uns auf uns fertig zu machen und den Drachen ihr Essen zu bringen.