Adoptiert von One Direction

Kapitel 6

M A D D I'S  P O V

Am nächsten Morgen wachte ich in meinem Zimmer auf. Mit Schmerzen im Knie. Da kamen die Erinnerungen an gestern zurück. Der zusammenstoß. Der Nachmittag zusammen mit den anderen. Ich hatte sofort ein Lächeln im Gesicht. Ich stand vorsichtig auf und zog mich an. Ich zog mir einen grauen Pullover, eine schwarze Hotpan und graue Vans an. Dann humpelte ich die Treppe hinunter in die Caféteria. Dort nahm ich mir etwas zu essen und setzte mich an einen Tisch. Viel war hier noch nicht los, da die meisten noch schliefen. Immerhin waren Ferien. Ich war kein Langschläfer. War ich noch nie. Als ich fertig war, wusste ich nicht was ich machen sollte. Mir war einfach nur Langweilig. Also ging ich zu unserem Klavier und begann 'Comptine d'Un Autre Été - Die Fabelhafte Welt der Amélie'. Ich liebe dieses Stück. Als ich geendet hatte klatschte plötzlich jemand hinter mir. Ich drehte mich um und sah dort One Direction stehen. Ich stand auf und ging zu ihnen um sie zu umarmen. Zuerst waren sie geschockt, aber dann erwiderten sie sie.

"Was macht ihr denn hier?", fragte ich begeistert.

"Wir wollten mit Ms Richards und dir reden.", erklärte Liam mir.

"Und was wollt ihr bereden?", fragte ich wieder.

"Wir wollen dich adoptieren.", antwortete Louis mir.

"Was? Echt?", fragte ich geschockt.

"Ja, wenn du willst?", erwiderte Zayn.

"JA!", schrie ich und fiel ihnen wieder um den Hals.

"Dann lass uns mal zu Ms Richards gehen!", lachte Harry.

Wir gingen alle zusammen zu dem Büro der Heimleiterin und klopften. Sie hatte uns anscheinend schon erwartet, denn die Tür stand schon offen. Wir gingen herein. Da es nur fünf Stühle gab, hob mich Louis kurzerhand auf seinen Schoß. Ich quickte auf und lachte. Die anderen lachten mit mir.

"So ihr wollt also Maddi adoptieren, oder?", fragte Ms Richards.

"Genau!", erwiderte Harry.

"Willst du denn von ihnen adoptiert werden?", erkundigte sich die Heimleiterin.

"Unbedingt!", sagte ich aufgeregt.

"Gut wer soll denn der Erziehungsberechtigte sein?", fragte sie.

"Ich finde das sollte Maddi entscheiden.", sagte Zayn.

"Ich will das Louis mein Vater wird!", erwiderte ich.

"Okay, wie wäre es wenn du schon mal mit den anderen zu deinem Zimmer hoch gehst und deine Sachen packst und ich regle alles mit Louis.", schlug Ms Richards vor.

Ich nickte und ging zusammen mit den anderen in mein Zimmer. Als sie es betraten waren sie begeistert. Ich zeichnete gerne und das zeigte auch mein Zimmer. Ich hatte überall Zeichnungen hängen. Auch meine geliebte Gitarre war sicher verwahrt in meinem Gitarrenkoffer. Ich nahm meine Koffer unter dem Bett hervor und räumte dann meine Kleidung hinein. Viel war es ja nicht. Die anderen vier sahen sich derweil meine Zeichnungen an. In eine Tasche packte ich meine Zeichenblöcke und alles andere.

"Du kannst echt wahnsinn zeichnen!", sagte Zayn begeistert.

"Danke.", murmelte ich.

Sie nahmen meine Koffer und meine Tasche. Ich nahm meinen Gitarrenkoffer. Zusammen gingen wir dann runter, wo Louis schon auf uns wartete.

Wir packten alle Sachen in ihr Auto und stiegen dann selbst ein.

"Und jetzt gehts ab in dein neues zu Hause!", sagte Louis, als der Wagen los fuhr.

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So ich habe es tatsächlich noch geschafft zu updaten. Ich hoffe es gefällt euch, denn ich bin müde und weiß nicht ob das gut geworden ist.

Bis zum nächsten Mal

Eure Kathi