Percy Jackson, Die Tochter die niemand kennt

Kapitel 5: Ein ereignisreicher Tag

Alles was in „"geschrieben ist das sagt jemand

Alles was so geschrieben ist denkt jemand oder hört es in Gedanken

Alles was in ** Geschrieben ist, wurde auf Griechisch gesagt

Samira PoV:

Es ist Freitag und ich sitze im Speisepavillon und langweile mich währen Chiron wieder einmal die Regeln erklärt. Ich dachte währenddessen über die letzten Tage nach. Ich war bei den Jägerrinnen oder auf meinem Zimmer in der Krankenstation. Ich ging den Campern so gut es ging aus den weg, bis auf Will natürlich. Mit ihm machte ich öfters was.

„...Also noch mal für alle der Fluss ist wie immer die Grenze. Viel Spaß!" beendete Chiron seinen Vortrag. Ich folgte Thalia in den Wald. Wir hatten eine neue Strategie entwickelt um die Camper zu verwirren Stellten wir unsere Flagge in der Nähe des Baches auf. Die Jägerinnen verteilen sich im Wald und suchen die Flagge, während Thalia ich und noch eine Jägerin die Flagge verteidigen würden. Denn Thalia wusste, dass ich Wasser kontrollieren kann.

Eine Zeitlang war es ruhig. Ich hatte meine Waffen zwar schon in der Hand aber noch nicht verwandelt, bis mir einfiel das ich nicht erwähnt hatte das mein Waffen-Duo aus was wie schon erwähnt aus meinem Dolch Seren und meinem Schwert Vortex. Vortex gehörte eigentlich Luke. Wir haben es beides selbst geschmiedet aus Olympischen Silber, was nebenbei erwähnt ziemlich selten ist und die meisten Götter zu geizig zum Teilen sind. Wir haben es von Apollo und Artemis geschenkt bekommen. Was ich eigentlich sagen wollte das Luke es mir vor seinem Tod noch geschenkt hat. Weswegen es jetzt mein Schwert ist. Zumindest Thalia würd es verwirren und da ich heute gewinnen möchte warne ich sie lieber mal vor. Also drehte ich mich zu den beiden und flüsterte, während ich meine Waffen verwandelte: „Ich habe eine Sache vergessen zu erwähnen. Und zwar das er mir das Schwert vor seinem Tod geschenkt hat:" Sie sahen mich verwirrt an und wollten gerade etwas sagen als auch schon drei Camper auf uns zu kamen. Diese drei waren Perseus, Annabeth und Will. Die Jägerinnen wussten dass Will mir gehörte weswegen sie sich direkt auf die anderen zwei stürzten, welche mich verblüfft anschauten.

„Na Sunnyboy, bereit fertig gemacht zu werden?", fragte ich ihn während ich mich in Angriffsposition stellte. Woraufhin er nur erwiderte: „Wenn du bereit bist fertig gemacht zu werden. Ich bin besser geworden im Dolchkampf. Ach so, wir klären nachher noch einmal das Thema Spitznamen, denn wenn du mich Sunnyboy nennst, nenne ich dich weiterhin Sammy" Mit den Worten rannte er auf mich zu. Währenddessen zog er zur Überraschung der anderen zwei Dolche die ebenfalls aus Olympischen Silber. „Es ist doch nur fair das unsere Waffen auf dem gleichen Stand sind", fügte er noch schulterzuckend hinzu.

Wir kämpften einige Zeit, wobei ich mich zurückhielt. Ich wollte doch nicht gleich übertreiben. Leider musste ich aber auch zugeben das Will mittlerweile wirklich gut mit Dolchen umgehen konnte. Irgendwann sah ich im Augenwinkel dass uns gefühlt alle zuguckten und die Jägerinnen die Flagge des anderen Teams in den Händen hielt. Da es mir dann doch ein bisschen unangenehm war das uns alle anschauten, entwaffnete ich Will mit den Entwaffnungstrick von Luke, was mal wieder nicht wirklich eine meiner besten Ideen gewesen war. Ist jetzt auch egal. „Du bist wirklich besser geworden. Du solltest aber besser auf deine Deckung achten, ich hätte dich schon viel früher fertig machen können. Aber wo bleibt dann der Spaß wenn ich alles gebe." Das alles sagte ich, während ich schon wieder vergaß dass wir Zuschauer hatten. „Das war so klar dass du wieder einmal nur mit mir spielst, aber danke für den Tipp. Ich werde dran arbeiten" Man merkte das es ihm Spaß gemacht hat, aber trotzdem anstrengend für ihn war. Hinter uns räusperte sich jemand und wir drehten uns zu der Person, die offensichtlich Perseus war. Er musterte mich und fragte mich dann: „Wo hast du das Schwert her? 1. Gehört es dir nicht und 2. Wollen einige von uns wissen wo du das her hast." Mal wieder antwortete ich ohne zu überlegen. „1. Vortex gehört sehr wohl mir, ich habe Luke schließlich dabei geholfen es zu schmieden genau wie er mir bei meinem Dolch geholfen und 2. Er hat es mir vor seinem Tod geschenkt." Jetzt schauten mich alle, Will und die zwei Jägerinnen ausgeschlossen, verdutzt an. Und erst da wurde mir bewusst was ich gerade gesagt hatte. Ich hatte nämlich nicht vor zu sagen wer ich bin, dafür muss ich ihnen erst vertrauen und das tue ich im Moment noch nicht. Deshalb hatten Will und ich beschlossen dass ich mich so unauffällig wie möglich verhalte. So viel dazu. Ich wurde aus den Gedanken gerissen als Annabeth anfing zu sprechen: „Das Schwert heißt Rückenbeißer und besteht aus Himmlischer Bronze und gehärtetem Stahl. Und es gehört dir nicht...." Ich unterbrach sie „Ist jetzt auch egal" Damit waren meine Waffen wieder Schmuck und ich drehte mich um und lief in mein Zimmer. Ich war sauer. Auf mich, auf die Camper einfach auf alle.

Will kam ins Zimmer und setzte sich neben mich aufs Bett. Will versuchte mich aufzumuntern: „Hey. Fehler passieren jedem. Man kann sie nicht mehr rückgängig machen. Du musst einfach das Beste daraus machen." Da ich so schnell es ging das Thema wechseln wollte, erzählte ich ihm was ich vorhatte. „Ich muss dir noch etwas sagen. Ich weiß wer mir etwas zu meiner Mutter erzählen kann. Deswegen werde ich nach England gehen. Ich werde mich morgen schon auf den Weg machen. Ich kann einfach nicht hier bleiben. Ich darf nicht riskieren entdeckt zu werden und so habe ich gleichzeitig noch die Chance etwas über meine Mutter zu erfahren." Ich schaute nach unten. Er hatte sich so viel Mühe gegeben mich zu Heilen und zu unterstützen und jetzt sage ich ihm das ich morgen schon auf einen anderen Kontinent reisen werde. Ich fühlte mich noch schlechter als zuvor. Ich war eine schlechte Freundin. Er sah mich aber mit einem Blick an den ich nicht ganz deuten konnte. „Ich weiß dass ich dich zu nichts zwingen kann und dass es nichts bringen würde dich zu bitten hier zu bleiben. Ich lasse dich gehen unter einer Bedingung. Ich werde dich begleiten. Zumindest bis dein Knie ganz verheilt ist. Ich sehe das du wenn du es zu sehr belastest schmerzen hast." sagte Will entschlossen. Das ist der Arzt in Will. Ich war froh dass er mich begleiten würde. Da fiel mir aber ein anderes Problem auf. „Wie willst du das hinkriegen? Du kannst hier nicht einfach so weg. 1. Brauchen deine Freunde dich, vor allen Nico. Und 2. Chiron wird dich wohl kaum gehen lass und ich muss das vorher mit Draco absprechen ob das funktioniert." Er sah mich mit einen Lächeln an, dass er nur hatte wenn er für ein Problem schon längst eine Lösung hatte. Wobei andere das Problem noch nicht einmal erkannt hatten. „Das mit Chiron bekomme ich schon hin. Ich kläre das jetzt gleich und du fragst währenddessen Draco. Bis gleich.

Und schon war Will aus meinem Zimmer verschwunden. Ichseufzte, erschuf einen Regenbogen und warf eine Drachme hinein. „Oh Iris,Göttin des Regenbogens, bitte nimm mein Angebot an und zeig mir Draco Malfoy inLondon" Als ich zu Ende gesprochen hatte erschien Draco und einige anderePersonen im Nebel. Die IM war direkt vor Draco erschienen, weshalb ererschrocken zurücksprang und einen Ring in der Hand hielt. „Bei HerasDamenbart. Sammy du kannst mich doch nicht einfach so erschrecken. Ist jetztauch egal. Hast du dich denn endschieden?" „Deswegen melde ich mich doch beidir. Ich habe beschlossen zu dir nach England zu kommen. Das Problem dabei istnur das Will mich nicht alleine gehen lässt. Er will mitkommen bis mein Knieverheilt ist." Einer der Personen die ich nicht kenne mischte sich nun inunsere Unterhaltung ein. „Draco. Warum sprichst du mit einem Mädchen die in einemRegenbogen erschienen ist, was ist das und wer ist sie überhaupt?" Dracoantwortete: „Ups. Wo sind meine Manieren geblieben. Leute das ist Samira vonder ich euch erzählt habe. Und Sam, das ist Harry Potter, Hermine Granger, Unddann wären da noch die Weasleys. Ron, Ginny, Fred und George, Molly und Arthur.Sie wissen von unserer Welt. Und um Hermines 2. Frage zu antworten. Das isteine Iris-Message. So kommunizieren wir Demigötter. Und wir hatten schondarüber gesprochen das Samira hier her kommt damit sie etwas über ihre Muttererfahren kann. Und da wäre jetzt nur noch die Frage ob das in Ordnung wäre wennsie einen guten Freund von uns mitbringt." Molly antwortete sofort „Natürlichist das in Ordnung. Wie kommt ihr denn nach London. Sollen wir euch irgendwoeinsammeln?" Ich musste überlegen. Darüber hatte ich mir noch keine Gedankengemacht „Eigentlich hätte ich gesagt das ich Schattenreise aber mit Willschaffe ich so eine lange Strecke nicht." „Wie wäre es wenn Bill euch in derNähe vom Camp abholt. Er wollte uns sowieso morgen besuchen kommen?" „Das wärenett ich brauche nur eine Uhrzeit." „Um 14 Uhr" „Ok, danke Molly. Bis Morgen."Verabschiedete ich mich und wischte durch den Nebel. Keine fünf Minuten späterkam Will wieder, mit einem Lächeln im Gesicht. „Ich habe Chiron gesagt das ichmal etwas anderes sehen möchte und deshalb Draco besuchen gehe." „Ok. Morgen um14 Uhr werden wir vor der Camp Grenze abgeholt von Bill Weasley abgeholt undnach England gebracht. Dort treffen wirdann Draco, Freunde von ihm und die restliche Weasley Familie. Draco hat ihnenvon der Götterwelt erzählt." Will sagte noch dass es ok ist wenn ich heuteAbend und Morgenfrüh nicht zum Essen kommen möchte und er mir einfach Essenvorbeibringt. Ich bedankte mich und während Will zum Abendessen und sich dannnoch einen schönen Abend im Camp macht, guckte ich einen Film und packte diewenigen Sachen die ich besitze in meinen Rucksack. Ich fühlte mich schlechtweil ich Will nicht gesagt hatte dass wir in die Welt der Zauberer und Hexenreisen würden und hoffte einfach dass er mir Morgen nicht böse sein wird. Undmal wieder 

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Hello, Kapitel 5 mit 1682 Wörten

Eure Lucie