Keine Schule

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Am nächsten Morgen, wachte ich später auf als sonst . Es ist zwar Montag und eigentlich Schule, aber es hatte keinen Sinn hinzugghen. "Ah, Munja du bist ja wach.", sagte meine Oma, als sie zur Tür herein kam. Ich bekam keinen Ton raus. "Du musst nicht in die Schule, du hast Fieber. Außerdem hat dieser Martin das selbe wie du." Nachdem sie das gesagt hatte schlief ich ein und wachte erst auf als ich ein gerumpel in meinem Zimmer wahr nahm. Zu meinem Überraschen war es nicht meine Oma oder eine meiner Freundinnen,nein es war Martin.

"Hey alles gut bei dir?" "Naja,wie mann es nimmt.",krächtste ich so gut es ging und versuchte zu lächeln. "Ich hab anscheinend etwas mehr Glück gehabt als du." Er blieb noch eine Weile bei mir und wir unterhielten uns so gut es ging. Als es mit wieder etwas schlechter ging, richtete er sich auf und lächelte mich schief an. Danach passierte etwas,mit dem ich nicht gerechnet hatte:

Er beugte sich zu mir runter,bereits in dem Moment merkte ich die Schmetterlinge. Er war nun ganz nah an meinem Gesicht,ich spürte seinen warmen Atem auf meiner Haut und dann passierte es. Ich spürte seine warmen,weichen Lippen auf meinen,erst wusste ich nicht wie ich reagieren sollte,küsste aber zurück. Als wir uns von einander lösten, flüsterte er mir noch ein gefühlvolles "Ich liebe dich" ins Ohr und verschwand dann aus meinem Zimmer. Schmetterlinge,überall und dann diese rosa Herz Wolken.

Leider ging er am nächstenTag wieder nach Hause,da sein Vater sonst durchdrehen würde. Ich fand es sehr schade,aber da kann man nicht machen. Ich war noch eine ganze Woche krank und in dieser Woche hörte ich nichts von ihm.

Ich muss ihn wiedersehen,unbedingt!!!

Das war mein Ziel für die nächste Zeit:

Martin wiedersehen,egal wie.

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Sorry das es so kurz geworden ist,aber mir fehlen die Ideen

Gruß Skimaus15

Es gibt doch noch Hoffnung in der Jugend * Pausiert*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt