Kapitel 6

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Im Schwimmbad suchen wir uns erst mal zwei liegen wo wir unsere Bademäntel ablegen. Ich will mich gerade etwas nass machen um mich ans Wasser zugewönnen und da Spüre ich zwei Hände an meiner Hüfte die mich reinschubsen. Als ich wieder auftauche schaue ich Riku empört an und spritze ihn dann nass bevor er selber reinspringt. Wir haben noch eine Menge Spaße im Schwimmbad bis wir dann wieder auf Riku's Zimmer gehen. Wir ziehen uns um und setzen uns dann aufs Bett und kucken was im Fernsehen kommt. Als wir so neben einander sitzen legt er sein Arm um meine Schulter und ich lege mein Kopf auf seine Schulter. Als ich das nächste Mal auf die Uhr schaue ist es schon fast 20:00 Uhr. „Du Riku ich muss jetzt leider nach Hause fahren." „Kannst du nicht hierbleiben?" „Ich kann meine Eltern Fragen." Also nehme ich mein Handy und frage mein Vater ob ich bei einer Freundin übernachten darf, weil mein Vater es nie erlauben würde das ich bei einem Jungen übernachte. Auch wenn ich jetzt achtzehn bin und ich eigentlich selber entscheiden kann. Aber ich frage trotzdem. Zum Glück antwortet mein Vater schnell und natürlich erlaubt er mir bei „meiner Freundin" zu übernachten. Das sage ich Riku und dass Freud ihn. „Es gibt nur ein Problem ich habe ihr keine Sachen." „du kannst Sachen von mir haben." „Cool danke." Also setzen wir uns wieder vor denn Fernseher. Nach einer weile schaltet Riku den Fernseher aus und sagt nur kurz zu mir: „ich möchte dir was zeigen." Also stehen wir auf und ziehen uns Schuhe und Jacke an und laufen los. Ich Habe keine Ahnung wo Riku mit mir hin will. Wir laufen in Richtung Fahrstuhl und fahren bis nach ganz oben. Oben angekommen laufen wir noch schnell ein paar Stufen nach oben und wir sind auf dem Dach des Hotels. Es ist wunderschön hier es ist ein Stern klare Nacht. Riku und ich setzen uns auf den Boden und genießen die schöne Aussicht. Riku sieht zu mir und sagt: „es war heute ein Wundervoller tag mit dir und ich wünschte das er nie zu Ende geht." Nach dem er das gesagt hat kommt er mir immer näher und dann küsst er mich. Ich erwidere den Kuss. Der Kuss scheint nie zu enden. Es war einfach so schön. Der Abend hätte noch stunden dauern können. Denn es war der schönste Abend seid langen und bei Riku fühle ich mich wohl. Nach einer ganzen weile gehen wir wieder in Riku's Zimmer, weil es doch sehr kalt geworden ist. In seinem Zimmer angekommen ziehen wir uns schon unsere Schlaf Sachen an und legen uns ins Bett. Bevor wir aber schlafen gehen haben wir beschlossen noch einen Film zukucken. Also legen wir uns ins Bett und ich Kuschel mich an Riku. Nach einer ganzen weile merke ich wie ich müde werde und mir langsam die Augen zufallen und ich in Riku's arm einschlafe.
Am nächsten Morgen wache ich auf und sehe das Riku nicht mehr neben mir liegt. Ich bleibe aber erst mal liegen um richtig wach zu werden. Dann kommt Riku ins Zimmer und legt sich neben mich. „Guten Morgen Süße, hast du gut geschlafen?" Ohne im zu antworten zieh ich ihn zu mir und Küsse ihn. Er erwidert den Kuss. Es fühlte sich wunderschön an. Als wir uns von einander lösen sag ich noch: „Guten Morgen und ja ich habe gut geschlafen." Wir kuscheln noch ein bisschen bis wir dann aufstehen und runter zum Frühstück gehen. Wir laufen Hand in Hand runter. Unten angekommen sehen wir auch schon Samu und Raul die schon Frühstück essen. Riku und ich holen uns was vom Buffet und setzen uns dann zu den beiden. Während dem essen machten wir einen Plan was wir heute noch machen wollen. Wir endschieden uns dafür erst in die Sauna und dann ins Schwimmbad zu gehen.

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