Kapitel 4

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Riku sieht nur mein erschrockenes Gesicht und Fragt mich was los ist. Ich erkläre ihm kurz was passiert ist und dann beeilen wir uns zum Museum zu gelangen wo wir uns mit den anderen treffen. „Ok und seid ihr euch sicher, dass sie nicht mehr im Museum ist?" „Ja wir sind uns ziemlich sicher Lena und Samu haben sie raus rennen sehn." „Ok fuck wo kann sie nur sein?" „Ich glaube sie meinte vorhin das ihn irgendein laden will aber wir sind daran vorbeigelaufen." Sagte Samu. „Weißt du noch wo das wahr?" frage ich ihn" „Ja ich glaube ich weiß den weg noch bis zum laden ich bin mir aber nicht mehr so sicher." „Egal wir müssen sie finden bitte Samu zeig uns denn Weg." „Ok ich führe euch hin." Sagt Samu und lief dann los. Wir laufen eine ganze Weile und dann auf einmal bleibt Samu stehen und sagt: „Hier ist der Laden wo sie unbedingt rein wollte." „Ok Danke ich gehe rein und kucke ob sie im Laden ist und ihr wartet hier draußen und haltet die Augen offen vielleicht läuft sie ja hier vorbei." Sie nickten mir zu bis auf Riku er kam mit rein aber das störte mich nicht ich war ehr froh darüber denn ich fühle mich in Riku's nähe sehr wohl und er gab mir irgendwie kraft. „Ich kann sie hier nirgendwo sehen am besten fragen wir die Kassiererin ob sie hier war." Sage ich zu Riku und wir gehen zur Kasse. Ich zeigte der Kassiererin ein Bild von meiner Schwester und fragte sie ob sie, sie gesehen hat. Leider hat die Kassiererin sie nicht gesehen. Also gehen wir wieder Nach draußen zu denn anderen. Ich setzte mich auf die Bank die da stand und wusste einfach nicht mehr weiter. Mir kamen die Tränen Riku setzte sich direkt neben mich und nahm mich in den Arm und sagte: „es wird alles wieder gut. Wir werden deine Schwester finden. Gibt es denn einen Ort an den deine Schwester früher gerne hingegangen ist?" Plötzlich viel mir ein Ort ein wo sie sein kann. „Ich glaub ich weiß wo sie ist und stand auf um schnell zu diesem Ort zugehen. Kurze Zeit später stehen wir vor dem Friedhof und ich gehe schnell rein und da sah ich auch schon meine Schwester. Ich Nahm sie in den Arm, weil auch sie Tränen in den Augen hatte. Lena, Emma und die Jungs sind nicht mitgekommen, sondern warten vor dem Friedhof. „Warum bist du weggelaufen?" „Ich wollte Mama besuchen und ich wusste das du mir das nie erlaubt hättest und außerdem halte ich es nicht mehr aus nur noch mit dir zu streiten." „Ich doch auch nicht aber seitdem Claudia da ist warst du nur noch gemein zu mir." „Ich war gemein zu dir, weil sie für dich wie deine Leibliche Mama ist aber das kann ich nicht und außerdem habe ich das Gefühl das du gar nicht mehr an Mama denkst und das hat mich so wütend gemacht." „Ich werde Mama nie wergessen und Claudia werde ich auch nie als meine richtige Mutter sehen aber ich habe versucht das beste da ruß zu machen und ich muss ständig an Mama denken. Nach ihrem Tot habe ich mich tage lang in meinem Zimmer eingeschlossen und an Mama gedacht und geweint. Ich habe das gemacht, weil ich vor dir stark wirken wollte und dass es dir gut geht." „wirklich." „Ja." Ich umarmte sie noch mal und sagte dann, „es tut mir leid, dass ich so gemein zu dir war." „Mir tut es auch leid." „Ok mir ist echt kalt wollen wir erstmal zu den anderen gehen und dann noch mal heute Abend darüber reden auch vielleicht mit Papa zusammen?" „Ja können wir mache." Wir standen beide auf und gingen zu denn anderen. „Ist alles ok bei euch beiden?" Fragt uns Emma. Ja bei uns ist alles ok. Können wir bitte zu irgendjemanden nach Hause fahren mir ist kalt." „Lass uns doch zu dir fahren Sahra deine Eltern sind nicht zuhause." „Ok." Also fahren wir zu mir und machten uns noch einen schönen Tag. So gegen 18 Uhr gingen dann die Jungs und kurze zeit später gingen dann auch Lena und Emma. Ich schloss hinter denn beiden die Tür und gehe dann zu meiner Schwester ins Zimmer um unser Gespräch von vorhin vorzuführen

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