Kapitel 19

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Als wir am Krankenhaus ankamen wartet meine Schwester schon auf uns. „Was ist passiert? Wie geht es mom?" „mom hat wieder innere Blutungen. Sie wird gerade operiert." „wo ist Dad?" „Der ist drin. Er ist echt fertig er war die ganz Nacht wach und er hat die ganze Zeit über kein einziges Wort gesagt." „Ok ich denke ich sollte mal mit ihm reden." Ich gehe in Krankenhaus rein Sahra bleibt draußen bei meiner Schwester. „Hi Dad wie geht es dir." „Bei mir ist alles gut." „Dad das glaub ich dir nicht. Du hast nicht geschlafen und seid dem wir im Krankenhaus sind hast du kein einziges Wort gesagt." „Du hast recht ich habe die ganze Zeit nicht geschlafen vielleicht" da unterbreche ich ihn gleich. „Vergiss es du gehst niergendwo hin ehe du mit mir geredet hast." „ich weiß nicht was du von mir hören willst mir geht es gut." „Dad dir geht es überhaupt nicht gut deine Frau wird gerade Operiert und kämpft um ihr Leben." „ich kann deine mom nicht verlieren." nach dem er das sagt kommen auch schon die Tränen ich nehme meinen Dad in den Arm. Nach dem er sich wieder beruhigt hat löste er sich aus der Umarmung. „Danke. Und wehe du sagst das deiner Schwester oder deiner Mutter." Schmunzelnd verspreche ich ihm das ich es niemanden sagen werde. „Deine neu Freundin ist echt süß" „Dad" „was denn man merkt das sie dir gut tut. Ich habe euch gestern im Krankenhaus beobachtet. Jedesmal wenn du sie anschaust hast du so ein funkeln in den Augen was ich bei dir schon lange nicht mehr gesehen habe. Lad sie doch mal zu einem Familien essen ein dann können wir sie besser kennenlernen. Und du solltest ihr Finnisch beibringen." „mach ich Dad."
In dem Moment kommt ein Arzt auf uns zu. „Sind sie Familie Rajamaa?" „Ja" „Ihre Frau hatte Glück gehabt." richtet sich der Arzt an meinen Dad. „Wir konnten die Blutung stoppen sie hat keine bleibenden Schäden." „können wir zu ihr?" „Ja sie liegt auf ihrem Zimmer." Dad geh du schonmal vor ich sage noch schnell Jasmin Bescheid. Ich gehe also schnell raus und sag den Mädels Bescheid. Wir gehen zusammen zu dem Zimmer. Sahra sah so aus als würde sie draußen warten wollen. „Komm bitte mit rein." „sicher ich „ ich unterbreche sie gleich. „Ich brauch dich da drinnen." Sie nickt und wir gehen zusammen ins Zimmer.
Nach einer Weile geht Sahra einfach. Ich sehe noch wie sie vorher mit meiner Schwester Blickkontakt hatte. Ich war verwirrt da ich dachte das die beiden sich gut verstehen. Ich könnte jetzt aber auch nicht hier weg also wartete ich bis meine mom eingeschlafen ist und fahre dann zu der Bar wo die anderen nach dem Konzert hingegangen sind.

Sahra Sicht
Ich fahre zur Bar wo die andern sind. „Hi was machst du hier? Wo ist Riku und wie geht es seiner mom." „Es geht ihr gut ich brauch jetzt unbedingt einen Drink." ich gehe zur Bar und bestell einen Drink nach dem Andern. Nach dem ich einen gewissen Alkohol Pegel erreicht hatte wollte ich auf die Tanzfläche. Da ich keinen von den anderen überreden konnte ging ich alleine.

Sicht der anderen

Wir waren überrascht als Sahra in dem Club auftauchte. Außerdem hat sie sich merkwürdig verhalten. „Du Emma ist bei Sahra alles in Ordnung?" „wahrscheinlich nicht jemand sollte auf sie acht geben wenn sie trinkt kommt sie auf die merkwürdigsten Ideen und sie neigt dazu mit irgend welchen Jungs rumzumachen" „echt das hätte ich von ihr nicht gedacht." „sollte du nicht mal mit ihr reden?" „nein in ihrem Zustand bringt das nicht morgen früh sollte sie zugänglicher sein." In dem Moment kommt Riku auch in den Club. „Hi Sorry wegen vorhin. Ist Sahra nicht hier?" „hi Riku alles gut mach dir keine Gedanken wegen vorhin ist mit deiner mom alles im Ordnung? Und deine Freunden ist dahinten auf der Tanzfläche." Er dreht sich um und sieht Sahra gleich. „Wie viel hat sie denn getrunken? Macht es Sinn heute noch mit ihr zureden Emma?" „nein das solltest du machen wenn sie wider nüchtern ist." „Ok dann fahre ich mit ihr nach hause wir sehen uns." „Ok bis später."

Riku's Sicht

„Hi Riki du bist ja auch da willst du tanzen?"  „Nein wir fahren jetzt nach hause" „ich will aber noch nicht nach hause." wir diskutieren noch eine Weile bis es mir reicht und ich sie aus dem Club raustrage. Ich fahre nach hause. Im Auto schläft sahra dann ein so das ich sie ins Bett tragen muss.

Am nächsten Morgen

Sahras Sicht

Als ich am nächsten morgen aufwache habe ich einen üblen Kater ich kann mich nur noch daran erinnern wie ich gestern in den Club gegangen bin aber ich weiß nicht wie ich wieder zu Samu nach hause gekommen bin. Auf jedenfall stehe ich auf und lauf in Richtung Küche. „Hi da ist ja jemand wach." „Bitte nicht so laut. Was ist gestern im Club passiert ich kann mich an nichts mehr erinnern." „echt an gar nichts? Hier hast du eine Aspirin und ein Glass Wasser." „Danke Samu." Emma und Riku erzählen mir dann den Teil an denn ich mich nicht mehr erinnern kann. „Oh man das tut mir leid Riku." „nicht so schlimm aber jetzt erzähl mal warum du gestern einfach aus dem Krankenhaus abgehauen bist." „wegen deiner Schwester Riku" „was hat den meine Schwester getan?" „Es ist nichts was sie getan hat sondern ehr das was sie gesagt hat. Als ich gestern draußen bei ihr geblieben bin haben wir uns erst ganz nett unterhalten aber dann meinte sie zu mir das ich nicht gut für dich bin und das ich mich von dir fern halten soll. Und noch andere Sachen. Als wir dann bei deiner mom im Zimmer waren hat sie mich dann böse angefunkelt und darauf hatte ich absolut kein Bock deswegen bin ich gegangen und denn Rest kennt ihr ja." „Das verstehe ich nicht Riku du meintest doch das sie Sahra mag und sie meinte doch auch das sie dir gut tut." „Ich weiß auch nicht was sie auf einmal hat aber ich sehe das ganz anders als meine Schwester das musst du mir glauben Sahra." „Ich glaube dir" „Das ist gut ich lieb dich" „ich dich auch" wir küssen uns. „Das ist schön das ihr euch so gut versteht aber ihr seid nicht alleine." Wir lösen uns voneinander „was machen wir heute habt ihr schon ein Plan?" „also ich fahre heute nochmal kurz ins Krankenhaus Sahra willst du mitkommen?" „ne ich bleib lieber hier ich habe keine Lust auf noch mehr blöde Kommentare oder Blicke von deiner Schwester." „Ok kann ich verstehen" „was haltet ihr davon wenn wir heute ans Meer fahren und uns einen Entspannten Tag machen." „au ja ein entspannter Tag klingt gut nach dem gestrigen Abend." wir müssen alle lach „ok dann komme ich dann vom Krankenhaus direkt zum Meer." wir machen uns dann alle fertig und machen uns dann auf dem Weg. Am Meer angekommen suchen wir uns gute Plätze und legen da unsere Handtücher hin. Emma kannst du mir den Rücken eincremen na klar. Nach dem du dich eingecremt hast legst du dich hin und sonnst dich. Sahra wir wollen ins Wasser kommst du mit? Ne ich bleibe hier. Ok. Während des sonnen bin ich nochmal eingeschlafen. Ich werde erst wieder durch Riku wach der aus dem Wasser kommt und sich ohne vorher abzutrocknen auf mich legt. (Mit noch etwas verschlafener Stimme) „ man Schatz. Du erdrückst mich." Riku geht von dir runter und legt sich neben dich. Du kuschelst dich an ihn. „Seid wann bist du hier?" schon seid einer halben Stunde. Jetzt ist Schluss mit rumgelegen. Riku steht auf und hebt dich hoch. Du hast keine Chance dich zu befreien. „Riku Rajamaa las mich sofort runter." „Nagut" er lässt mich los. Natürlich waren wir schon im Wasser. „Man Riku." „was den du hast doch gesagt ich soll dich runter lassen." ich spritze ihn nass und schwimme dann zu Samu und Emma. Na auch endlich im Wasser. „Ja zwar nicht ganz freiwillig aber ja." Riku ist jetzt auch bei euch. Riku will mich umarmen doch du weichst aus und spritzt ihn Nass. Das endet in einer kleinen Wasserschlacht. Bis Riku und ich Augenkontakt haben und wir uns tief in die Augen schauen. Er kommt immer näher. Ich Klammer mich mit den Beine um ihn und küsse ihn. Es ist ein langer intensiver Kuss. Auf einmal werden wir von der Seite Nass gespritzt eh ihr beiden turteltauben sucht euch ein Zimmer. Ihr löst euch von einander. Aber bevor ich mich komplett von im löse flüstere ich ihm ins Ohr „Heute Abend gehöre ich nur dir." du löst dich von ihm. Und dabei streifst du ganz sanft und „ausfersehn" seinen kleinen Freund. „Lass uns wieder raus gehen mir ist kalt." „Ok geht ihr schon raus ich komme gleich nach." Ich musste lächle da ich genau weiß warum er noch eine Minute brauchte. Emma und ich gehen aus dem Wasser. Und legen uns in die Sonne. Nach ein paar Minuten kommen auch die anderen beiden. Riku legt sich neben mich und flüstert mir ins Ohr „das eben im Wasser war nicht nett. Das gibt heute Abend Rache." Ich musste lachen.

Wir genießen noch den restlichen Tag am Strand. Und fahren dann abends nach hause. Bei Samu Zuhause machen wir uns was zu essen und schauen dann noch einen Film.

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