Kapitel 5

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„Also lass uns reden Bella. Ich weiß das es nach dem Tod unserer Mutter nicht leicht für dich war für Papa und mich war es auch nicht leicht. Aber ich habe denn Fehler gemacht das ich nicht mit euch darüber geredet habe, sondern ich habe mich in meinem Zimmer eingesperrt und versucht es allein zu verarbeiten. Ich habe mich bei meinen Freunden ausgeheult. Ich hätte aber mit euch reden sollen und als Papa dann eine neue frau kennenlernt hat habe ich versucht das Beste daraus zu machen um ihn zu unterstützen. Außerdem wollte ich nie Streit mit dir haben, aber als du dann genervt und sauer warst wollte ich mir das nicht gefallen lassen und war dann auch von dir genervt." „Ja es war sehr schwer für mich das ganze zu verarbeiten und als dann Papa auch noch mit einer anderen Frau ankam war das noch schwerer für mich und du hast sie gleich mit offenen Armen aufgenommen und da hatte ich das Gefühl ich wäre die einzige die noch an Mama denkt und hat mich wütend gemacht. Es tut mir leid, dass ich so gemein zu dir war ich will nicht mehr das vier streiten ich will das es wieder so wird wie früher." „Also sind wir uns einig, das wir unseren Streit endgültig beenden?" „Ja." Wir umarmen uns und dann hören wir, dass Mama und Papa wiederkommen. „Komm las uns runter gehen." „Ok." Also gehen wir runter und begrüßten unsere Eltern. Wir unterhalten uns eine weile bis wir dann alle ins Bett gehen. Bevor ich ins Bett gehe schriebe ich noch Riku, dass ich im dank bar bin das er heute für mich da war. Dann gehe ich schlaffen.
Als ich dann am nächsten morgen aufwache sah ich auf mein Handy und sah das Riku mir geantwortet hat. Guten Morgen erstmal das war doch keine große Sache. Außerdem fand ich das gestern an der Spree wirklich schön mit dir ich würde das gerne mal wiederholen, aber alleine ohne deine Freundinnen und ohne meine Jungs meine ich. Ich Antworte im schnell Guten Morgen naja es ist nicht selbstverständlich aber ich würde mich gerne mit dir treffen. Ok hast du heute Zeit? Ja ich habe heute Zeit. Cool willst du heute zu mir ins Hotel kommen wir können ins Schwimmbad gehen, wenn du willst. Ja gerne ich mach mich fertig und dann komme ich zu dir. Ok.
Ich stehe schnell auf und mach mich fertig bevor ich los gehe Esse ich noch schnell was. In der Küche warten meine Eltern und meine Schwester schon auf mich. „Guten Morgen Schlafmütze" begrüßte mich meine Schwester. Unsere Eltern kucken uns verwirrt an, wir haben ihnen nämlich nichts davon gesagt, dass wir uns wieder richtig gut verstehen. Wir erzählen ihn nur das wir uns wieder vertragen und unseren Streit beendet haben. „Was machst du heut Sahra?" fragt mich Papa. „Ich gehe heute weg." „Ok viel Spaß." „Danke." Ich esse noch schnell auf und gehe dann los.

Endlich bin ich am Hotel und sehe das Riku schon in der Lobby auf mich wartet. Wir umarmen uns und gehen erst mal auf Riku's Zimmer. Wir setzen uns auf das Bett und unterhalten uns. Nach ungefähr 10 min klopft es an der Tür. Riku mach die Tür auf und ich sah das vor der Tür Samu und Raul stehen. Sie fragen Riku ober er mit in die Stadt kommt sie treffen sich dort mit meinen beiden Freundinnen. Riku lehnte ab er will heut nicht in die Stadt er bleibt lieber im Hotel. Er kam wieder zu mir und sagte „lass uns umziehen und dann ins Schwimmbad gehen." „Ok." Ich gehe also ins Bad und ziehe mich um. Ich gehe wieder aus dem Bad und sehe das Riku schon im Bademantel auf mich Wartet. Er hat mir auch ein Bademantel hingelegt ich ziehe in an und wir machen uns auf den Weg ins Schwimmbad des Hotels.

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