6 Jahre ist der tot von dir nun her heute ist dein Todestag dazu haben alle beschlossen zu Buckys und Clairs Haus zu kommen. Bucky hat trotz der 6 Jahre immer noch keine neue Frau gefunden aber die Wahrheit ist auch er will keine andere außer dich. Denn das hatte er sich geschworen er würde nie wieder eine Frau lieben sowie er dich liebte er wollte keine andere Frau. Und er wollte zu dir mehr als alles andere aber er hatte die versprochen für eure Tochter da zu sein und dieses Versprechen hält er auch egal wie lange es dauert.
Hier saßen jetzt alle Avengers um deinen tot zu ehren und auch die Welt ehrt deinen tot heute. „Papa!" kam eine zärtliche Stimme von oben die wohl gerade aufgewacht ist. Kleine Schritte einer 10 jährigen kamen nach unten nach deinem tot wurde ein kurz Zeit Gedächtnis bei ihr festgestellt (es tut mir leid aber ich hatte dieses Verlangen das zu tun) weswegen sie sich auch nicht daran erinnern kann das heute dein Todestag ist. Sie läuft auf ihren Vater zu der gerade im Sessel sitzt und springt auf seinen Schoß. „Warum schaut ihr alle so traurig?" fragte sie mit unsicherer Stimme sie hatte Erinnerungen an dich aber musste immer noch an deinen tot erinnert werden. Normalerweise wenn sie oft genug daran erinnert wird hat sie es nach ein paar Wochen der Arzt allerdings sagte das sie es nicht wahr haben will und es unterbewusst dadurch nicht abspeichert. „Schatz heute ist der Todestag deiner Mutter damals hat sie sich für uns alle geopfert." die Avengers schauten betrübt auf die beiden, ihnen allen viel es schwer deinen tot zu akzeptieren aber einem Kind jeden Tag beizubringen das ihre Mutter tot sei muss wohl noch schlimmer sein. „Kannst du mir was über sie erzählen?" fragte sie traurig nachdem sie zuvor schluckte.
„Aber natürlich. Deine Mutter hatte dich zuvor alleine groß gezogen weil ich nichts von dir wusste und wir uns getrennt hatten. Aber naja jahre später fanden wir wieder zusammen weil wir einen großen lila Mann bekämpfen mussten. Leider hatte er gewonnen du und ich und viele andere Menschen haben sich in Staub aufgelöst. Und dann war deine Mutter ohne uns und hatte nur noch die anderen Avengers hier aber sie hatte uns verloren und das tat ihr sehr weh. Nach 5 Jahren gab es einen Weg uns alle zurück zu holen leider war dadurch auch der Liliane Mann wieder da und wir konnten ihn nur besiegen wenn einer von uns mit den bunten Steinen schnippst deine Mutter sah wie es dein Onkel Tony das machen wollte aber sie wollte das nicht hat ihn weggeschubst und die Steine genommen danach hat sie geschnipst. Die Kraft dieser Steine konnte sie nicht überleben bevor sie allerdings starb hat sie mir noch gesagt das sie dich über alles liebt und ich auf dich achten soll."
Clair hörte der Erzählung ihres Vaters gebannt zu. Danach wurde es still bis Clair etwas sagte „Wenn ich groß bin will ich wie Mama sein eine Heldin." „Ja deine Mama war eine Heldin. Sie hat etwas getan von dem jeder wusste das sie es nicht überlebt hätte. Übrigens hast du ihre wunderschönen Augen." „Wirklich?" „ohja die hast du, ich habe diese Augen immer an ihr geliebt und jetzt liebe ich sie an dir." Clair kuschelte sich nach diesen Worten noch mehr an ihren Vater er versteckte seinen Kopf in ihrer Halsbeuge. Alle Avengers sahen auf dieses sehr rührende Bild auch wenn es weh tat unter welchen Umständen dieses Bild entsteht. „Papa hatte Mama in der Zeit gute Freunde die ihr halfen?" „ja dein Onkel Thor der Gott des Donners und einen Waschbären der reden konnte..." „kann ich die beiden kennenlernen?" „Vielleicht sie sind gerade irgendwo im Weltall vielleicht besuchen sie uns nochmal irgendwann." „okay" und dann klingelte es an der Tür Tony stand auf „ich geh schon." sagte er und ging zur Tür. Es schockte ihn etwas das die Gurdians of the Galaxy mit Thor vor ihnen stand „Tut und leid das wir nicht früher kommen konnten." „schon okay kommt rein."
Alle kamen ins Wohnzimmer und jeder sah sie etwas überrascht an Clair stand auf und schaute sie an sie ging auf Thor zu „Du musst Onkel Thor sein oder?" „ja der bin ich." sagte er und beugte sich zu ihr runter. Clair umarmte ihn ganz fest, erst war etwas überrascht aber dann erwiderte er die Umarmung „danke das du meiner Mama damals geholfen hast." flüsterte sie in sein Ohr. Danach löste sie sich wieder und ging zu Rocket sie war etwas größer als er sie umarmte ihn trotzdem „danke das du auch meiner Mama damals geholfen hast." dann löste sie sich wieder und ging zu ihren Vater „Tut uns leid das wir nicht früher kommen konnten." entschuldigte sich Quill „Schon okay sie hätte sich gefreut das ihr da seit." danach setzten alle sich wieder hin. Sie redeten über dich und all das und ehrten dich. Spät abends war nur noch Tony da immerhin war Steve ja gealtert und schon tot. Gerade hatte Bucky Clair ins Bett gebracht und ging wieder runter „oh Tony du bist noch da." „uhh ja ich kann mich bei ihr ja nicht mehr bedanken was sie damals für mich getan hatte also wollte ich es jetzt bei dir tun." „ist schon okay sie weiß das." „okay Pepper wartet mit Sicherheit schon na dann wenn wir uns vorher nicht mehr sehen bis nächstes Jahr." und dann ging er. Bucky legte sich mit einem fetten Seufzer ins Bett und schlief ein.
Bei Nat und dir
Hier saßt du nun oben im Himmel der Himmel wurde immer als toll angepriesen das Menschen glücklich sein hier oben aber das bist du nicht nein du willst zurück zu Bucky und deiner Tochter sie beide fest im Arm nehmen und nie wieder los lassen aber es gibt nicht für alle ein Happy End. Nat Kamm zu dir und setzte sich neben dich „du weißt das sie dich auch sehr vermissen oder Nat?" „ich weiß. Du bist hier nicht glücklich oder?" „Der Himmel wird als Wunderschön angepriesen was er auch ist aber er ist nicht so toll wenn die Familie die man hat noch da unten ist." dann war es wieder still. „Eines Tages werden wir sie alle wieder sehen."Eines Tages...

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Bucky Barnes X Reader
أدب الهواةNicht jede Liebesgeschichte hat ein Happy End aber wird diese eine haben? Vor 4 Jahren trafen sich der Wintersoldier und Y/N schon einmal aber was ist wenn es damals nicht nur beim Treffen geblieben ist? Was ist wenn aus diesem ein Kind entstanden i...