Verhandlung

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-Walburga-
Diese Schreie sind schrecklich. Man spürt die Qual der Besitzer förmlich und wünscht sich am liebsten ganz weit weg zu sein. Am liebsten wäre ich jetzt bei meinen Liebsten. Vermutlich könnte ich dann sehen wie Meine süßen Mädchen aufstehen und laufen. Ich vermisse sie alle so schrecklich. Vor allem Sirius hätte ich das gerne erspart. Wie es ihnen wohl geht.
Wird Lily als Black akzeptiert? Hat Reg neue Freunde gefunden oder vielleicht eine Freundin? Wie geht es Sirius in seiner Beziehung? Und wie geht es meinem Liebling und meinen Kleinen?
Durch das aufmachen der Zellentür wurde ich aus meinen Gedanken gerissen.
„Miss Black ihre Verhandlung beginnt in 1 Stunde. Ich muss sie bitten mir zu folgen." sagte einer der hier zugeteilten Auroren. Mühsam stand ich auf. Sie legten mir Fesseln an und führten mich durch Halb Askaban.
Plötzlich blieben wir stehen und Apparierten.

-Remus-
„Moony weißt du was der Hammer ist?" fragte Sirius jetzt zum Fünfzigsten mal während er neben mir auf dem Bett saß und mich grinsend und mit Großen Augen ansah. „Lass mich raten Ein Werkzeug." gab ich gelangweilt von mir.
„Was ist den los mit dir Moony? Seit Zwei Tagen benimmst du dich schon so Komisch." Sirius lehnte sich über mich und sah mich besorgt an.
„Ich will einfach nur nicht das deine Schwester genau so leiden muss wie ich."
sagte ich und stoße ihn von mir weg.
„Leiden wegen mir." fragt er verletzt und ich könnte schwören sein Herz brechen zu Hören. Ich reise die Augen auf und drehe mich zu ihm. „Nein nein Nein nein nein Das darfst du niemals aber auch niemals denken." während ich das sagte nahm ich sein Gesicht in meine Hände. Nun saß er traurig auf seinen Knien und ich, saß auf meinem Po, neben ihm auf dem Bett.  Verliebt betrachtete ich sein Gesicht ebenso wie seinen Körper.
„Du bist perfekt und wundervoll. Was ich meinte war das Werwolf dasein ist nicht angenehm und als Kind habe ich immer darunter gelitten das mich niemand mochte und ich niemanden hatte. Das möchte ich deiner Schwester ersparen." flüsterte ich. Er legte seine Stirn an meine. „Aber du vergisst das sie nicht alleine ist. Sie hat Ihre Beiden Drillingsschwestern, Lily, Regulus, Mich, Meine Eltern, Unsere Freunde und vor allem dich. Du bist der andere Werwolf an dem sie sich orientieren kann. .........Du bist mein Werwolf."
Er lächelte mich an ehe ich mich vorbeugte und ihn Küsste.

- Lily-
„Lily woran denkst du?" Fragte mich James als ich zum wiederholten mal nicht reagierte.
„An meine Mum." traurig sah ich zu Boden.
„Heute ist die Verhandlung."  Stellte er fest. Ich konnte nur nicken.
„James sie war immer für mich da. Anders als meine Echte Mutter. Sie war eine Frau die alles aber wirklich alles für ihre Liebsten opfern würde.
Ich wünschte ich könnte mich wenigstens bei ihr bedanken das sie das alles für mich gemacht hat."
Er nahm mich in den Arm. Lange zeit sagte keiner von uns etwas. Jedenfalls bis er die stille unterbrach.
„Lily? Willst du das größte Geheimnis der Rumtreiber kennenlernen?" fragend sah ich zu ihm.
Ich dachte ich kenne alle ihre Geheimnisse.

-Walburga-
„Walburga Black. Sie werden hiermit angeklagt für den Tod von Lars und Evelina Potter verantwortlich zu sein. Leugnen sie das?" erklärte der Richter.
„Ja ich Leugne dies. Ich bin nicht dafür verantwortlich. Ich war noch nicht eingemauert dabei. Ich habe erst hinterher erfahren das die Todesser das getan haben damit meine Freunde mich hassen." sagte ich verzweifelt.
„Nun ich glaube ihnen nicht miss Black. Die haben keine Beweise." der will mich doch verarschen.
„Bitte die müssen mir glauben ich sage die Wahrheit. Warum sollte ich lügen. Was habe ich davon. Ich kann meine Kinder nicht sehen wurde vor den Augen meiner Noch nicht mal Einjährigen Töchter verhaftet. Warum sollte ich lügen?"
„Sie sagt die Wahrheit euer ehren." Verwirrt drehte ich mich in diesem Käfig um. „Miss Potter. Was wird das hier?" fragte der Richter.
„Ich lasse nicht zu das sie Babys die Mutter weg nehmen die Eigentlich unschuldig ist. Walburga hat nichts mit dem Angriff auf meine Eltern zu tun.
Ich Kann ihnen bezeugen das sie die ganze zeit während des Angriffes bei mir war. Wir waren verabredet. Kurz bevor ich nach hause wollte kam dann ihr Mutter und erzählte mir sie habe den Auftrag ihrer Tochter ausgefüllt und meine Eltern ausgelöscht. Ich hätte sofort an ihren Blicken mitkriegen sollen das dies gelogen war doch ich war wütend und verletzt. Ich war bei ihr um ihr zu erzählen das ich Schwanger bin was ich dann aber lies da ich dachte sie hätte mich hintergangen.
Ich habe sie mit ihren Kindern gesehen. Sie ist nur eine Mutter die ihre Kinder beschützen will aber das kann sie nicht wenn sie zu unrecht eingesperrt wird. Euer Ehren. Lassen sie den Fall fallen und sprechen sie sie Frei."  Dankbar sah ich meine Beste Freundin an. Diese lächelte mich an.
„ Nun..........

Die (Un)Schuldige Mutter des Rumtreibers Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt