Wir sind eine Familie

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-Remus-
Das Abendessen war vorbei na Dumbeldor stand auf um zu seinem Pult zu gehen. Irgendwie hatte ich das Gefühl das irgendetwas total schief geht. „Meine Lieben Schüler. Mir wurde durch eine Eule mitgeteilt das Griffendor etwas zu sagen hat."
Er setzte sich wieder und wartete. Ich atmete einmal tief durch bevor ich aufstand und nach vorne gehe.
„Wir Griffendors haben ein Problem. Nämlich fühlen wir uns gejagt. Denn immer mehr von uns werden auf den Fluren aufgelauert und angegriffen...." die Professoren sehen mich geschockt an. „....Wir merken das schon länger aber wir wollen das das ein ende hat. Auch haben bemerkt das andere Schüler ebenfalls solche Probleme haben. Aber komischerweise nur Aus Huffelpuff, Ravenclaw und halt Griffendor. Ich frag mich warum sind nur ein oder Zwei Slytherins Opfer solcher Attacken und so viele der anderen Häuser?
Warum können wir nicht einfach aneinander vorbei leben und uns Friedlich behandeln. Nur weil man jemanden ansieht heißt es nicht gleich das man den benoten nicht leiden kann. Mache haben hier Vorbilder. Und diese Vorbilder werden eben angesehen. Aber was können wir alle tun damit die Angriffe ein ende haben?" Ich schaue in der Halle umher. Die Meisten sehen mich gespannt an. nur ein Paar Slytherins sehen desinteressiert an die Decke. „Könnten wir uns darauf einigen das die Regel ‚auf den Gängen keine Zauberei' eingehalten wird? Und das wir uns akzeptieren und uns nicht gegenseitig umbringen?" fragte ich erneut.
Kurz schaue ich zu Professor Macgonagel. Diese lächelt mich aufmunternd an.
„Vergiss es. Ich bring Schlamblütern doch keinen Respekt vor." schrie es von Slytherin Tisch.
Empörung ging in der Halle um.
„Also Mister Every. Zügeln sie ihren Sprachgebrauch." rief Professor Slughorn empört.
„Warum sollte ich ich spuck auf falsches Blut."
Rief er erneut. Einige am Slytherin Tisch jubelten.
Empört sprang Bellatrix auf.
„Ich seit doch nicht mehr ganz dicht. Im ernst im Leben gibt es wichtigeres als welchen blutstatus man hat. Ehrlich wir sind in Hogwarts. Wir sind Vier Häuser die ohne einander nichts besonderes wären.
Wir sind Eine Schülerschaft. Wir sind eine Familie Wann Versteht ihr das endlich."
Alle sahen sie verwundert an als sie sich wieder setzte. „Bellatrix hat recht. Wir sind eine Familie. Wir gehören zusammen. Diese Schule lebt davon das wir alle zusammen halten wenn es schwierig wird.
Wir müssen zusammen halten." sage ich nochmal.
„Warum sollten wir auf ein Halbblut hören?" daraufhin fing jeder an durcheinander zu reden.
Ich drehte mich zu den Professoren um. Professor Macgonagel sah mich stolz und Glücklich an. Ich lächelte und ging zurück zu meinem Platz wo ich mich neben Sirius fallen lies. „Tolle Rede." sagte er und nahm meine Hand. Ich nickt nur.
„RUHEEEEEEEEEEE." Schrie Professor Dumbledore jetzt.
Alles wurde prompt still.
„Die Professoren und ich sind uns einig das wir die Sicherheiten auf den Fluren verstärken. Außerdem wollen wir mehr Kapazitäten im Krankenflügel schaffen. Und wegen der Bereitschaft des heutigen Abends vergeben wir jeweils 30 Punkte an Griffendor, Huffelpuff und Ravenclaw.
Außerdem werden Slytherin wegen benutzung der falschen Wörter 30 Punkte abgezogen." Die Halle fängt an zu Jubeln. „Wir haben's geschafft." ruft James glücklich.
„Ich wünsche ihnen eine Gute Nacht." sagt Dumbledore bevor er aufsteht und geht. Auch wir stehen auf und gehen in unseren Gemeinschaftsraum. Auf dem Weg dort hin sind wir leise weil wir hören wollen was die beiden bereden.
„Hast du dir schon überlegt wie ich das wieder gut machen kann?" fragte Regulus. Das mädchen, Ich glaube sie hieß Clark, lachte leicht und schüttelte den kopf. „Nein noch nicht. aber du musst das auch nicht tun." „Ich will das aber tun." antwortet er.
„Hey Sirius. Was zieht bei Moony eigentlich immer?Ich meine Wenn du an ihn rann willst!" fragt Marleene Grinsend. Ich merke wie ich rot werde und wende mich mit dem Gesicht ab.
Sirius Lacht und dreht mein Gesicht zu ihm.
„Das ist unterschiedlich. aber meistens schaffe ich das so." er küsst mich kurz auf die Libben und fängt dann an meinen Nacken zu Küssen. Ich merke wie ich mich entspanne und genießerisch die Augen schließe. Ein eiliges Saufzen entfährt mir. weshalb ich erschrocken die Augen aufreiße und geraucht mich aus Sirius griffen zu lösen. Dieser merkt das natürlich und lässt von meinem Nacken ab.
„Entspann dich mal Moony." grinst James.
„Nein das zu ich jetzt nicht Krone. Ich werde mich nicht entspannen wenn Sirius vor publikum Intim wird." sage ich Hysterisch aber leise.
Sirius Lacht. „Ich hab schon gespürt das du dich entspannt hast. Schatz." Sagt er und Legt einen Arm um mich. Ich knurre kurz und gehe mit verschränkten Armen weiter. „Ich glaube du hast da was gut zu machen Sirius." höre ich Peter noch sagen als ich um die Ecke ging.

-Zwei stunden später-
Zum Fünften mal drehe ich mich jetzt um. Unruhig wälze ich mich. Ein Unzufriedener Laut kommt von mir als ich mich dann zum Fünften mal in dieselbe Position lege.  Gerade als ich mich kratzen will spüre ich schon eine andere Hand die das für mich übernimmt. Sie streicht mir den Rücken hoch und runter und lässt keine stelle aus. Als ich mich wieder beruhigt habe Lass ich mich auf den Rücken fallen und seufze zufrieden.
„Moony?" Ich öffne die Augen und schaue in Sirius gesicht.
„Was willst du?" Bockig drehe ich mich auf die seite.
Sirius seufzt und legt sich neben mich.
„Bist du wirklich sauer?" Fragt er traurig. Ich seufze erneut und drehe mich zu ihm.
„nein nicht mehr." Dann kuschel ich mich an seine Warme Brust und schlafe ein.

Die (Un)Schuldige Mutter des Rumtreibers Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt