Du hast Vier Freunde die dir zur seite stehen.

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-Regulus-
Ich saß auf dem Sofa zu Hause.
Mein Vater hatte mich in Decken ein Gewickelt. Und Kreacher hat mir einen Heißen Kakao gemacht. Ich meine Wirklich Heiß.
Ich war zum glück wieder Trocken.
Er war gerade dabei einen Patronus an Mum zu senden.
Ich sah in den Kamin.
Malfoy hat recht ich bin ein Fehler auf dieser Welt. Ohne mich hätte niemand mehr so viel um die Ohren.
Ich würde niemanden mehr zur lasst fallen.
Er setzte sich neben mich.
„Kreacher"
Mit einem lauten Plopp tauchte er auf und verbeugt sich.
„Würdest du mir den Brief aus meinem Zimmer bringen. Den von Lucius Malfoy."
Er nickt und verschwand wieder.
Nach weiteren kurzen sekunden  Et schien er wieder und überreichte mir den Brief.
„Danke du kannst dich wieder deiner Arbeit widmen."
Er verschwand wieder.
Ich gab Meinem Vater den Brief den er auch durch lass.
Als er ihn mir zurück gab zog er mich in seine Arme.
Als wir uns wieder lösten ging die Tür auf und ein Klatsch nasser,Besorgter Sirius stürmte rein. „Regulus."
Er zog mich in seine Arme.
„Ich mir solche Sorgen gemacht."
Auch Mutter nahm mich in den Arm. Vater machte Platz.
Auch Sirius Freunde und James Eltern waren da. Mutter bat sie sich zu setzen.
Ich hab Sirius den Brief. „Nimm dir das Bloß nicht zu Herzen du hast immer noch Freunde die Dir zur Seite Stehen. Er gab den Brief Mutter die Erschrocken den Brief an die anderen gab.
„Genau das ist das Problem."
Alle sahen mich Fragend an.
Ich wandte mich an Sirius. „Ich habe Keine Freunde. Ich habe niemanden mit dem ich in der Schule etwas unternehmen kann. Ich bin alleine. Das war ich seit der ersten klasse schon. ich war auch schon immer deren Opfer.
Ich bin ein Außerseiter. Ein Einzelgänger der Gute Noten schreibt und sich nicht mal darüber freuen kann.
Ich wäre gerne so Mutig wie du. Aber Ich bin feige."
Alles war still man konnte sich gegenseitig atmen hören. Doch dann durchbrach Sirius das schweigen.
Er zwang mich ihn anzusehen.
„Jetzt Verstehe ich endlich warum du mich gestern abgewiesen hast. Du hättest mir sagen können das du in der Schule alleine Bist. Du musst nicht immer stark sein Den wie Dumbeldor sagte Schwäche ist ein Teil der Stärke. Man muss Schwach sein um Wirklich Stark zu sein. Und du bist Stark. das merke ich jeden Tag. Das was du eben getan hast, Das du uns das alles an vertraut hast das ist Mutig. Sowas schafft nicht jeder. Du bist Mutig Und du bist Wundervoll so wie du bist. Denn so liebe ich dich. Denn du hast es verdient Geliebt zu werden. Außerdem hast du Freunde. Vier Freunde die dir immer zur Seite stehen und dich nie im stich lassen. Vier Freunde die dieses Idioten von Schlangen zeigen was Spaß ist und was nicht."
James,Remus und Peter setzten sich hinter Sirius und Hilten mir ihre Hand hin.
Wir sind deine Freunde."
Ich lächelte und gab allen die Hand. Nur Sirius fiel ich in die Arme.
„Ich wollte mich auch bei dir Entschuldigen." Ich drehe mich zu Mum.
„Ich weiß das du nicht mehr Fünf bist. aber du bist mein Jüngster Sohn daher wirst du für mich immer mein Kleiner Bleiben. Das hat nichts mit dem Alter zu Tun. Und wie Sirius gerade sagte du bist Wundervoll. Und ich könnte mir keinen Besseren Jüngsten Sohn wünschen. Ihr Beide seit mir wichtiger als mein Leben."
Ich fiel auch ihr in die arme. Sirius kam mir direkt hinterher.
„Dankeschön."
„Für dich doch gerne."
Ein Räuspern lies uns auseinander gehen.
„Ich müsste dann wieder ins Ministerium."
Wir verabschiedeten uns noch von ihm bevor mein Vater wieder weg war.
„Bleibt ihr hier?"
Fragte ich James.
Dieser sah seine Eltern bittend an.
Diese nickten ergeben.
Kurz vor dem Abendessen holten James eltern die Sachen der Vier und ein paar Sachen von sich. 
Wir waren jetzt zu Fünft bei mir im Zimmer.
„Ich steh auf das Zimmer."
Sirius Lachte.
„Ich weiß auch wieso Moony."
Remus wurde Rot und sah weg.
„Es freut mich das es dir gefällt."
James ging zu meinen Gardinen.
„Das Muster erinnert mich ein bisschen an dich Tatze."
Sirius lachte.
„Ja das dachte ich mir das du darauf kommen Würdest."
„Wann gibts Essen?"
Sirius Hob mit Funkelnden Augen die Schultern an.
„Hoffentlich bald."
Ich nickte Verträumt.
Die Drei anderen sahen dich an. Alle gleichzeitig sagten sie. „Brüder."
Daraufhin lachten wir alle.

Die (Un)Schuldige Mutter des Rumtreibers Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt