Besprächung

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-Sirius-
Ich saß im Gemeinschaftsraum. Wir haben alle Sofas und Sessel so hingedreht das sie zu einem großen Kreis werden auch ein paar Stühle und Kissen.
Jetzt sitzt das komplette haus von Grifendor In unserem Gemeinschaftsraum verteilt.
Noch herrscht gute Laune aber das wird sich bald ändern.
Ich stehe auf und klatsche ein paar mal in die Hände. Ein paar hören auf zu reden und schauen zu mir.
„Hallo." Versuch ich es weiter. Wieder nur ein Paar die mir weiter zuhören wollen. Manche versuchen ihre Freunde dazu zu bringen mir zuzuhören.
„Verdammt nochmal." Murmel ich. „KLAPPE HALTEN UND ZU HÖREN." schreit Remus neben mir. Jetzt liegt alle aufmerksamkeit auf mir.
„Danke Moony. Hallo zusammen. Wie sitze hier aus einem nicht so schönen grund. Wenn ihr mir alle gut zu hört und eure fragen die vielleicht aufkommen danach fragt wenn ich euch dran nehme wäre ich euch sehr verbunden." Sagte ich an alle gerichtet.
„Also. Wie ihr sicher wisst werden viele Griffendors von den Slytherin abgefangen, gejagt und gefoltert vielleicht sogar schlimmeres!......" viele ziehen scharf die Luft ein. „...in Letzter Zeig passiert dies immer Häufiger. Und da wir verhindern wollen das noch mehr von uns im Krankenflügel landen haben wir heute diese Besprechung. Meiner Meinung nach müssen wir den Slytherins mal zeigen das sie so  nicht ungestraft mit uns umgehen können. Es gibt einige Slytherins die sich auf unsere Seite stellen würden. Zum Beispiel meine Cousinen. Als Meine Schwester von Snape Vergewaltigt wurde haben sie ihr geholfen. Ich bin mir sicher die würden das auch für ganz Griffendor tun. Ich frage euch jetzt, Würdet ihr mit uns zu den Slytherins gehen und ihnen zeigen wo sie stehen?" Als ich geendet hatte wartete ich ab und sah fragend durch die Runde.  Ganz griffendor tat es mir gleich. Remus zog mich auf das sofa und stand auf.
„Wer von euch wäre dabei wenn wir den Slytherins den Arsch aufreißen?" fragte er an alle gerichtet.
James lehnte sich zu mir rüber. „Das hatte ich niemals von ihm erwartet. Ich meine Remus ist die Freundlichkeit in person." Ich nickte zustimmung und hob meine Hand. James und Peter taten es auch. Lily, Regulus und viele andere folgten.  Irgendwann hatte jeder im Gemeinschaftsraumdie hand oben. „Okay dann ist es beschlossen. Wir werden als ganzes Haus Slytherins den Krieg erklären. Hat irgendjemand fragen?" Remus setzte sich wieder zu uns. Ich flüsterte ihm ein leises „Gut gemacht" zu worauf er nur ein „Du auch" erwiderte.
„Ja Marlene?" Fragte ich. „Also.  Eigentlich ist das ein e ganz gute idee aber was ist wenn Slytherins sich hilfe holt. ich meine außer ein paar Slytherins haben wir keine Sicherheiten." sagte sie.
„Doch die haben wir." sagte Remus. Alle sahen ihn an. „ James und Peter haben gestern die Ravenclavs und Huffelpuffs gefragt. Von beiden kam diese nacht eine Eule. Wenn wir den Slytherins krieg erklären dann sind sie auf unserer seite." Ein Junge aus der Dritten klasse hob die hand. „Ja?" „Wie soll das gehen. Ich meine die Lehrer machen Sushi aus uns wenn sie davon was erfahren."
zustimmendes gemurmel ging durch den Raum.
„Deshalb wird es genau vor ihren Augen stattfinden." sagte Remus Grinsend. Der raum hielt den Atem an. „Warum das? Dann bringen die uns doch noch viel schneller um." sagte Lily.
„Ich glaube wenn sie merken das es uns ernst ist haben wir sie Lehrer auf unserer seite und die Slytherins die nicht auf unserer seite stehen im Sack."  der Raum stimmt zu.
„Und wann?" fragt jemand.
„Heute beim Abendessen. Ich habe Dumbledore geschrieben das wir etwas zu verkünden hätten weshalb heute abend auch wirklich alle da sein werden." Sagte Peter.
„Gut dann wird unsere Rauche heute Abend ausgeführt.  Ich erkläre diese Sitzung für Beendet. Euch noch einen Schönen tag." Sagte ich
Die Griffendors verfallen in Beifall. Wir stehen auf und gehen in die Große Halle. Dort schauen uns alle blöd an. Ist ja auch irgendwie verständlich. Ein ganzes Haus was zusammen, verspätet zum Frühstück kommt.
Ich freu mich schon auf heute abend.

Frohe Weihnachten nochmal.

Die (Un)Schuldige Mutter des Rumtreibers Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt