The world could be end and I would be happy.

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Es tut mir so leid meine süßen...ich hatte so viel stress mit Schule,Ausbildung und auch zuhause, dass ich einfach nicht dazu gekommen bin weiter zu schreiben. Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen. Ab sofort kommt jede Woche ein Kapitel wenn ihr eine gewisse Zahl von Likes geschafft habt.

Bei diesem Kapitel sind es nur 3 Likes dann geht es nächste Woche schon weiter. Soooo meine lieben jetzt viel spaß beim lesen.

Much love rebi😘

Justin's Sicht

Holly blickt mir direkt in meine Augen bei dieser Frage. Sie hat unglaublich schöne Augen, wirklich man kann es nicht erklären. Selbst wenn sie nicht spricht, fühlt es sich so an als ob ihr Augen mir alles sagen worüber sie schweigt!

"Um ehrlich zu sein, würde ich gerne mit rein kommen. Ich hab das Gefühl ich sollte dich jetzt nicht alleine lassen." Erkläre ich Holly während ich mein Blick nicht von ihren Augen abwenden kann.

Sie schmunzelt etwas und auch ein kleines lächeln entwischt ihr. Wenn sie lächelt ist Holly noch 100 mal hübscher.

Holly sagt nichts sondern packt mit ihrer rechten Hand nach meiner Linken Hand. In diesem Moment bemerke ich ich das erste mal wie perfekt unsere Hände zusammen passen. Holly zieht mich ganz sanft hinter sich her. Ich spüre das sie immer noch zittert und das tut mir so unendlich leid, am liebsten würde ich ihr den ganzen Schmerz abnehmen.

Holly greift mit ihrer linken Hand in ihre Jacken Tasche und holt ihren Schlüssel raus und öffnet die Tür.

"Setz dich auf's Sofa, möchtest du etwas trinken?" Fragt sie mich ganz ruhig aber doch mit einem Zittern in der Stimme, sie hört sich so zerbrechlich an.

"Danke ich nehme ein Wasser." Antworte ich ihr während ich mich setzte.

Holly verschwindet hinter einer Tür und als ich sie nicht mehr sehr schaue ich mich etwas um. Im Wohnzimmer stehen lauter Bilder...Bilder von ihr alleine und Bilder mit ihren Eltern und der Junge wird wohl Ryan sein ihr Bruder.

Mir schissen tausend Gedanken durch den kopf. Ich stütze meine Hände gegen meinen Kopf und Stelle meine Ellenbogen auf meine Knie.

Ich kenne Holly nicht einmal richtig aber sie gibt mir ein sicheres Gefühl. Ihr lächeln verzaubert mich. Wenn sie weint bricht es mir das Herz. Am liebsten würde ich sie einfach in den Arm nehmen.

"Bist du müde?" Ich zucke kurz zusammen bevor ich realisiere das es die engelsgleiche Stimme von Holly ist die da spricht.

"Oh nein...ich hab nur nachgedacht." Erklär ich ihr mit einem Schmunzeln.

Holly setzt sich neben mich auf das Sofa und reicht mir ein Glas Wasser. Zwischen uns sind circa 20 Zentimeter abstand. Ich atme einmal tief ein und dann wieder aus.

"Holly? Ich merke das es die nicht gut geht, wir kennen uns jetzt zwar erst ein paar Tage aber ich verspreche dir wann auch immer du reden willst, du kannst dich immer bei mir melden. Ich werde dir immer versuchen zu helfen." Spreche ich ruhig und sanft zu ihr.

Ich drehe meinen Kopf in Holly's Richtung um ihrer Reaktion darauf zu sehen. Am liebsten möchte ich sie jetzt näher zu mir ziehen um einfach ihre Nähe zu spüren. Doch um ehrlich zu sein hab ich Angst das sie es nicht will und dann gar nichts mehr mit mir zutun haben möchte.

"Danke Justin...wirklich danke!" Bedankt sie sich bei mir und schaut mir wieder in die Augen.

Dieser intensive Augen Kontakt bringt mich irgendwann noch um...ich fang an unruhiger zu atmen und mein Herz beschleunig. Was macht dieses Mädchen nur mit mir?

Holly's Sicht

Was macht dieser Junge nur mit mir? Jedes mal wenn unsere Augen sich treffen, rast mein Herz als wäre ich eben noch einen Marathon gerannt, meine Atmung wird unregelmäßig und ich bekomme schwitzige Hände. Doch egal was es ist ich darf es nicht zulassen, den gerade brauche ich ihn als guten Freund. Ja ich weis wir kennen uns noch nicht lange aber aus irgendwelchen unerklärlichen gründen vertraue ich ihm.

"Justin?" Frage ich ihn ganz ruhig und etwas schüchtern.

"Mhm?" Bekomme ich als Antwort von Justin.

"Darf ich mich zu dir setzten? Ich weis nicht wieso a.b.e.r ich vertraue dir und fühl mich bei dir sicher." Ich verschlucke mich während ich Justin antworte.

Er lächelt mich leicht an und breitet seine Arme aus, als Zeichen das ich näher kommen kann. Ich rutsche zu ihm rüber und lege meinen Kopf an seine starke Brust während Justin mich mit seinen Armen umschließt.

Kaum liege ich so da fühle ich noch wieder geborgen und sicher. Ich atme einmal tief ein und rieche •one Million•. Ich schlisse meine Augen und höre nur dem gleichmäßigen Herzschlag von Justin zu.

Justin's Sicht

Ich öffne meine Hände und signalisiere Holly so das sie näher kommen soll. Genau in diesem Moment kommt sie auch schon rüber und legt ihren Kopf gegen meine Brust.

Es fühlt sich an wie ein Feuerwerk wenn sie bei mir ist, meine Gedanken spielen verrückt sobald sie mich nur berührt...am liebsten würde ich ihr all das sagen doch ich muss jetzt einfach nur als Freund für sie da sein, sie braucht mich!

Langsam nehme ich meine rechte Hand und lege sie Holly auf den Kopf und streichle sie ganz sanft und flüstere ihr mir rauer aber doch sanfter Stimme gegen den Hinterkopf "keine Angst ich pass auf dich auf".

Ich lege nach einer weile meine Hand an ihrer linken Hüfte ab und stütze meinen Kopf an ihren. Die Welt könnte untergehen und ich wäre glücklich.

Way back to myselfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt