Kapitel 7

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Achim

Ich führte Dario in die Küche. "Spaghetti?" fragte ich. Er nickte.

Er ging in der Küche ein wenig herum und setzte sich letzendlich auf den Küchenblock. Er sah echt süß aus, wie er da saß und seine Beine baumeln ließ. Ich lächelte und kümmerte mich dann weiter um die Spaghettis.

Während wir die Spaghettis aßen fragte ich ihn weiter über seine Freizeitsaktivitäten, Freunde und Schule.
"Und welche Lehrer magst du so?" fragte ich ihn gerade. Er wurde rot. "Dich" Ich lachte. "Ohh danke"

Wir legten unsere Teller weg und setzten uns dann ins Wohnzimmer und schauten einen Film. Langsam fing Dario an sich an mich zu schmiegen und legte seinen Kopf letztendlich auf meine Schulter.

Eine Zeit lang saßen wir so, als er seinen Kopf plötzlich von meiner Schulter nahm. Ich drehte mich zu ihm. Er kam meinem Gesicht näher und küsste mich. Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und drückte ihn näher an mich. Ich fuhr mit meiner Zunge kurz über seine Unterlippe. Er keuchte auf. Ich begann meine Zunge gegen seinen Mund zu drücken, sofort ließ er mir Einlass. Er stöhnte auf, als ich seinen Mund mit meiner Zunge erkundete. Ich merkte, wie er seine Hand, die er auf meinen Rücken platziert hatte immer weiter nach unten rutschen ließ.

Ich hörte auf und ließ ihn los. Er sah mich verwirrt an. "Sollen wir vielleicht lieber nach oben ins Schlafzimmer gehen ?" fragte ich ihn. Er kicherte nur und folgte mir die Treppe nach oben.

Oben angekommen führte ich ihn ins Zimmer. Ich schloss die Tür hinter uns und kam langsam auf ihn zu.

Wir fingen wieder an uns zu küssen. Ich schubste ihn aufs Bett und legte mich dann über ihn. Langsam begann ich von seinem Mund nach unten zu gehen. Ich pflanzte sanfte Küsse auf seinen Hals und fing an an auch daran zu saugen. Ihm entwichen immer wieder leise Stöhner.

Dario ließ seine Hände unter mein Shirt rutschen und zog es mir aus.
Ich entledigte mich dann meiner Hose und zog ihm seine ebenfalls aus.

Ich fing an mich an ihn zu reiben. Ich konnte inzwischen seine Beule durch den dünnen Stoff seiner Boxershorts spüren.

"Bitte...fass mich an" keuchte Dario. Ich ging langsam runter und zog ihm und mir die Boxer aus.

Ich fing an seinen Schwanz zu massieren und zu küssen. Ich konnte aber spüren, dass er mehr als das wollte, denn er drückte sich immer weiter gegen mich. Ich nahm ihn deshalb langsam in meinen Mund auf. Ich fing an vor und zurück zu fahren. Nach einiger Zeit fing er auch schon an in mich hineinzustoßen. Er stieß immer wieder gegen meinen Rachen, was meine Augen leicht tränen ließ.

Ich konnte spüren, dass er bald kommen würde und nahm ihn aus mir heraus. Er wollte gerade protestieren, als ich ihn wieder küsste.

Ich drehte ihn dann um und hielt seine Arschbacken auseinander. Ich fuhr mit meiner Zunge an seinem Loch entlang und ließ ihn in mein Kissen stöhnen.
Ich fing an sein Loch mit meiner Zunge zu umkreisen und drang dann schließlich in ihn ein. Nachdem ich ein paar mal rein und raus gegangen bin nahm ich einen meiner Finger und ließ ihn langsam in ihm versinken. Dann nahm ich noch einen dazu. Er wimmerte leise. "Alles gut?" fragte ich. "Ja" hörte ich seine durch das Kissen gedämpfte Stimme.

Ich begann meine Finger langsam aus ihn raus und wieder rein zu führen. Dann begann ich sie scherenförmig in ihm zu bewegen.

"Ich will dich...ganz fühlen"sagte Dario. "Bist du dir sicher ? Es wird wehtuen" sagte ich. "Bitte"stöhnte er. Ich zog mich wieder aus ihm heraus und öffnete das kleine Nachschränkchen neben meinem Bett und holte Gleitgel heraus.
Ich fing an es auf meinen Schwanz zu schmieren und positionierte mich dann vor seinem Loch. Langsam setzte ich meine Spitze an und fing an in ihn einzudringen.

Er schrie auf, halb vor Schmerz, halb vor Erregung.

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⏰ Letzte Aktualisierung: May 29 ⏰

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