Pass auf ihn auf

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{Tsukishima}
Ich wachte am Morgen von einem lauten Kklopfen an der Tür auf, wie spät es wohl war? Durch die Vorhänge erkannte man nur leicht das Sonnenlicht, wahrscheinlich geht die Sonne gerade auf. Ich wollte aufstehen doch spürte sofort das Gewichte auf meiner Schulter. Yamaguchi lag auf seiner schulter sein Kopf in seiner Halsbeuge versteckt und die Hand sehr nah an seinem Schritt. Ein weiteres klopfen und er schiebte vorsichtig den Körper des anderen zur Seite. Ich zog mir schnell ein Pullover über da wie jeden Morgen meine Leistengegend stark zog und die Person vor der Tür dies nicht unbedingt mitkriegen sollte. Er öffnete die Tür und vor ihm stand sein Kapitän. „Guten Morgen Daichi was gibt es denn?", fragte ich und guckte ihn mit einer hochgezogenen Augenbraue an. Er nickte nach draußen und setzte sich in Bewegung, da ich verstand das er mit mir reden wollte folgte ich ihn bis wir draußen ankamen. Ich blieb neben ihm stehen und wartete darauf das er begann mir zu erklären wieso er mich geweckt hatte. „Also der Grund weshalb ich dich geweckt habe ist, die Ärzte haben uns den Befund mitgeteilt." Sofort blieb mir das Herz stehen was wenn er irgendeine schwere Krankheit hat wodurch ich ihn verlieren könnte. Das würde ich niemals verkraften können. „Sie haben festgestellt das er verängte Gefäße hat und dadurch jetzt Blutverdünnung nehmen muss da es sonst zu einem Schlaganfall oder ähnlichem kommen könnte. Er soll sich heute noch ausruhen und ich wollte dich bitten dich ein bisschen um ihn zu kümmern er scheint nur dir zu vertrauen und ich glaube ihr müsste eh nich ekniges besprechen, daher würde ich dir für heute frei geben." Ich nickte nur stumm zu mehr war ich gerade einfach nicht in der Lage. Daichi lächelte kurz und drückte mir dann eine Packung in die Hand. Blutverdünner. „Die Ärzte meinten das er das einmal am Tag am besten nach dem Essen nehmen soll und es würde drun gebeten das sobald sowas nochmal vorkommen sollte, das er  sofort den nächsten Arzt aufsuchen soll." Wieder nickte ich das war mir gerade einfach alles zu viel. Daichi schien das zu spüren den er legte eine Habd auf meine Schulte und meinte ich könne jetzt zurück zu Yamaguchi gehen. Gesagt getan als ich die Tpr zu unserem Zimmer aufmachte schlief dieser immer noch, doch nicht so friedlich wie in seknen Armen immer wieder drehte er sich im Bett und winselte im Schlaf. Ich beschloss mich wieder zu ihm zu legen, ich zog also meinen Pullover wieder aus und legte mich zu ihm. Sofort umschlangen mich seine Arme als hätte er vor mich nie wieder gehen zu lassen. Ich legte meine Hand an seinen Rücken und ich spüre wie er in meine Halsbeuge lächelt. Ich werde dich nie wieder gehen lassen das schwöre ich . Ein Kuss an meinem Hals lässt mich aufschrecken. Ich drehe mich zu Yamaguchi um der mich anlächelt. Mein Herz Xsy fängt an zu schneller zu schlagen und ich musste schmunzeln, dieser Junge dreht mich noch komplettd um. „Guten Morgen Kei", durch seine d Stimme breitet sich ein angenehmer Schauer auf meinem Rücken aus. „Gutem Morgen", antworte ich nach einiger Zeit. Wir kuschelten weiterjc miteinander ohne auch nur etwas zu sagen, trotzdem war die Stille nicht unangenehm, im Gegenteil sie fühlte sich irgendwie angenehm und beruhigend an. Ich gab ihn ein Kuss auf die Stirn weshalb Yamaguchi mich ansah und rot wurde. Da vielen mir die Tabletten ein die Daichi mir gegeben hat nahm sie aus meiner Hosentasche und gab sie ihn. „Da das ist Blutverdünner Daichi hat mich vorhin geweckt und sie mir gegeben, du bist durch verängte Adern umgekippt und musst absofort die nehmen damit das Risiko auf Schlaganfall genindert wird." Yamaguchi sah mich und es bildeten sich Tränen in seinen Augen."Es tut mir leid Kei ich..-„"Dir muss sowas nicht leid tuen di kannst nichts dafür. Tadashi verdammt nochmal ich liebe dich ich will für dich nur das beste und will das du wieder gesund wirst. Du hast das nicht mit Absicht gemacht auch wenn es schlner gewesen wäre, hättest du gesagt das es dir nicht gut geht aber jetzt wissen wir wenigens was du hast." Tadashi blickte mich mit großen Augen an."Daichi hat mich vom Training befreit damit ich auf dich aufpassen kann." Als ich dies sagte strahlte Yamaguchi über beide Ohren was mich schmunzeln ließ.

Tsukkiyama  Mond und Stern✨🌑Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt