Das erste mal Besuch

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{Tsukishima}
Es war Freitag Mittag ich ging mit einem nervösen kribbeln nachhause. Der Grund weshalb ich so nervös war, war der
kleinere Junge der neben
mir her lief. Er hieß Tadashi Yamaguchi und ich kenne ihn aus meiner Schule. Wir kannten uns tatsächlich schon eine Weile
nur habem wir nie viel zusammen gemacht und auch nicht sonderlich
viel miteinander
gesprochen. Um ehrlich zu sein
hab ich
es mir selbst zuzuschreiben das jetzt ein jemand sich an meine Fersen getackert hatte. Das alles passierte ungefährlich
vor drei Monaten

~Rückblick
Ich kam nach einem langen Tag endlich aus dem sticken Gebäude
raus. Ich atmete die frische Luft ein und machte mich langsam auf den Nachhauseweg. Im Gegenteil zu meinen Klassenkameraden hatte
ich nicht weit zu laufen und deshalb beschloss ich an dem nahgelegten Spielplatz vorbeizugehen
und eine etwas größere Runde machte um nachhause zu kommen. Ich war noch total fertig von
Unterricht und wollte nicht gleich über meine Hausaufgaben
herfallen die ich aufbekommen hatte. Ich bog also in Richtung des Spielplatzes
ab und ging den Pfad entlang der zu dem kleinen Spielplatz führte. Ich blieb stehen als ich wenige Meter vor mir meine Klassenkameraden erkannte die einen Rucksack in der
Hand hielten und ein kleiner Junge vor inner zu weinen began.
Eigentlich ging mich das auch alles nichts an und ich
war kurz davor weiter zu gehen, doch genau in dem Moment schaute der kleine Junge der immer nich fürchterlich am weinen war zu mir auf und die anderen drehte
sich zu mir um. Als der Typ der den Rucksack des Jungen immer noch in der Hand hielt und mich anstarte konnte ich mir einen dummen Satz nicht weiter sparen und
so sagt ich zu den Jungen ein einfaches „wie uncool" und ging dann weiter. Die Jungs machten darauf aus dem Staub und ließen den Jungen in Ruhe.
~Rückblick ende

Vor ungefähr zwei Wochen kam dann der kleine Junge den ich ungewollt
beschützt hatte zu mir um sich bei mir zu bedanken. Tja und jetzt weicht er nicht mehr von meiner Seite.
Ich schloss die Tür zu meinem Haus auf und kaum bat ich den anderen
Jungen herrein und die Tür geschlossen geschlossen kam auch mein großer Bruder Akiteru um die Ecke und mit einem erstaunten Gesicht fragte er mich wer den der unerwartete Besucher war.
Ich stellten die ebiden einander vor und nun kam auch meine Mutter aus Richtung Küche die nicht weniger erstaunt war das ich jemanden bei mir
habe als mein Bruder Akiteru. Nachdem ich ihnen erklärt hatte woher ich ihn kenne und wie er heißt und so weiter lächelte meine Mutter ihn an und begrüßt ihn in
unserer Familie. Sie bat uns beide in die Küche wo es herlich nach Essen roch und kaum hatten wir uns gesetzt standen schon Teller,Becher und Besteck vor uns. „Was wollt ihr beiden den
trinken wir haben Wasser Tee brause Limonade...." meine Mutter zählte
alles auf was ihr gerade in den Sinn kam und was wir da hattennach
einer gefühlten
Ewigkeit hatte sie ihre Aufzählung dann beendet und der kleine
Tadashi neben mir schaute mich hilfesuchend an. Danach fragt ich ihn wasser lieber trank
ob eher süßliche
sachen oder eher so was wie
Wasser oder nur leich gesüßte Dinge. Er antworte mit einen kleinen Ton „ ich trink nicht gerne sowas wie cola" und dann gab ich ihn den Vorschlag das eir
heiße Schokolade trinken konnten. Schokolade war zwar schon extrem süß aber besser als Cola. Als ich Yamaguchi ansah erleuteten seine Augen und somit war
die Frage was wir zu trinken wollten auch geklärt. Kurze Zeit später standen zwei damofende Tassen mit heißer Schokolade vor uns und Yamaguchi sah mich freudestrahlend an was kch nur mit einen
kleinen Lächeln erwiderte. Ich war schon immer kein Mensch der gerne Gefühle zeigte nur musste ich das Tadashi auch noch bei bringen. Nach ungefähr Einer dreiviertelstunde ließen wir alle gesättigt unsere Stäbchen fallen jnd hielten uns den vollen Bauch. Yamaguchi
bedankte sich gefühlt tausendmal für das leckere Essen und auch während des Essen hatte er mehr als deutlich gemacht das das Essen meiner Mutter ihm wirklich
sehr schmeckte und es sehr köstlich war. Er verabschiedet sich von meienr
Mutter und meinem Bruder danach hingen wir zusammen in den Flur und er zog sich seine Jacke und Schuhe an.
Er schulterte seinen Rucksack öffnete die Tür und verabschiedete sich von mir mit einem „Bis Morgem" . Ich erwiderte
die zwar musste danach aber ernsthaft überlegen ob wir nur wirklich
Freunde waren.

Tsukkiyama  Mond und Stern✨🌑Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt