Tag am Strand

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{Yamaguchi }
Wir saßen im Auto , sommer lieder spielten und ich und meine Mutter sangen dazu. Kei hingegen blickte nur stumm aus dem Auto, r war wahrscheinlich sie auch so oft in seiner eigenen Welt. Nachdem Kei sein Bruder ihn hintergangen hat, traut Kei sich eigentlich nicht mit anderen Menschen eine Bindung einzugehen. Er hat Angst wieder verletzt zu werden. Er hatte seinem Bruder vertraut und er hat ihn ins Gesicht getragen, jeden Tag. Kei hatte dann sich tagelang in sein Zimmer eingeschlossen und kam mit Web es nötig war aus seinem Zimmer. Sein Bruder war für ihn ein Niemand mehr. Er wurde zu jedem Kühl und scheinend undurchdringlich. Aber hinter dieser dich so kalten Wand schlägt trotzdem ein gutgläubiges warmes Herz. Kei hatte sich damals mit geöffnet zusammen haben wir seine schwere Zeit durchgemacht und auch meine. Er war das für mich und so wurden wir beste Freunde. Das Auto wurde langsamer und ich blickte raus aus den Fenster, vor mir erstreckte ich sein langer Stand und dahinter blaues klares meer. Wir schnallten uns ab und vermiesen das Auto mitsamt unseren Strand Sachen. Am Strand angekommen Breiteten wir unsere Handtücher aus und streuen uns kurz auf diese. „Vier Jungs Sonnencreme es ist heiß und ich glaube nicht dass ihr euch verbrennen wollt. Dankend mahn ich die Flasche mit Sonnencreme meiner mutter ab, doch anstatt mich selbst einzucremen guckte ich Kei an, der mir mit einer hochgezogenen Augenbraue entgegenblickt. Als er wirklich nicht verstand was ich wollte sagte ich: „Dreh dich um ich schmier dir den Rücken ein.", darauf guckte Kei Etwas schräg drehte sich dann aber um und ließ mich scheinen rücken Eincremen. Ich cremte erst seinen machen und dann seine Schulterblätter ein, bevor ich auch den Rest seines Rückens eincremt. Als ich fertig war Center wir uns beide zuende ein, Kei hatte auch mit den Rücken eingecremt was ich mehr als nur genossen habe. Zusammen gingen wir in das kühle Wasser und schwammen ein bisschen. Der Tag verging super schnell gerade lagen wir auf unseren Handtücher und ruhten uns ein wenig von dem ganzen sport aus. „Hey Jungs was macht ihr den hier?", verwundert öffnete ich die aufen und sah Tanaka mit Daichi ,Enoshita , Kageyama ,Hinata und Sugawara neben unserem Handtüchern liegen. „Wir wollten ein Familienausflug machen,und ihr?, fragte ich die Gruppe unsere Teamspieler. Nachdem sie uns gesagt hatten das sie einfach zum Spaß hier waren und Volleyball spielen wollten entschieden ich und Tsukki uns ihnen anzuschließen. Gemeinsam spielten wir dann wir wechselten uns ab das jeder einmal Schiedsrichter war. Wir verbrachten den ganzen nachmi damit Voleyball zu spielen und den beiden Kaoten Kageyama und Hinata bei jedem noch so mickrigen Fehler zuzuhören wie sie sich in die Haare kriegten. Um etwa 16uhr entschieden wir usn zusammen am Kiosk ein Eis zu holen und und etwas zu unterhalten. Wir redeten nicht viel über schule viel eher was wir so in den Ferien machen oder wie wir das Camp gefunden haben . Irgendwann rief mich meine Mutter zu sich mit der Kenntnis das wir gleich gehen würden und noch in einem Resturant essen wurden . Also ging ich zurück zu den anderen und ich und Kei verabschiedeten uns von ihnen bevor wir meiner Mutter beim Einpacken der Strandsachen halfen und diese gemeinsam zum Auto trugen. Am Resturant angekommen kam auch gleich ein Kellner der uns unseren Tisch zeigte und schon mal die ersten Bestellungen entgegen nahm. Schweigend nebeneinander sitzend spürte ich Keis Hand auf meinem Oberschenkel. Ich musste Lächeln, für mich war es es eines der schönsten Gefühle dass er mir auch während wir unter anderen Personen sind seine Liebe zeigt. Ich bin froh durch seine harte Schale gekommen zu sein obwohl ich mehrmals dran gedacht hatte aufzugeben. Ich hatte mir daran gedacht dass er mal die Person sein wird die ich bis zum Tod lieben werde. Mein erster Traum von Kei war kurz bevor wir auf die Karasuno gekommen waren , ich kann damit überhaupt nicht klar. Meiner mutter fragte mich ständig warum ich soo niedergeschlagen und nachdenklich bin, doch ich wollte und konnte ihr bitte erzählen dass ich mich in Kei meinen besten und einzigen Freund verliebt hatte. Als der Kellner uns das Essen Bracht bedankenden wir uns und Aßen unserer essen. Gegen 19 Uhr bezahlten wir uns verabschieden wir uns.

Tsukkiyama  Mond und Stern✨🌑Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt