Your love is like the sun, it's born into the darkness

It's Born In To The Darkness

- Nächster Morgen -

Junge Frau:

Langsam, versuchte ich meine Augen zu öffnen, während ich mit einer Hand an meinem Kopf halte und mich aufrichte: "ah shit, wieso tut es so weh. Fuck Kopfschmerzen". 

Als sich meine Augen, an die Helligkeit langsam gewöhnten, stelle ich erschrocken etwas fest, "Wo bin ich? Was ist passiert?". Hin und her, mit dem Kopf schnell schüttelnd, versuche ich mich zu erinnern. Doch meine Kopfschmerzen machen mir ein strich, durch die Rechnung. 

Mit beiden Händen hielt ich schnell mein Kopf, indem sich mein Hirn rumschwenkt, wie ein Schiff auf hohen Wellen. Als sich die Schmerzen linderten, kriech ich aus dem gigantischen Bett, indem sicherlich 4 Menschen sich hinlegen könnten. 

Nach dem Möbeln zu urteil ist es hier, das Schlafzimmer. Mit langsamen schritten, lief im Raum herum und betrachtete es genau, es ist in Industrial Stil. Das großes Bett ist aus Paletten mit 2 Matratzen auf einander und mit zwei grauen Nachttische, jeweils an beiden Seiten. Die Wand, an der Kopfseite des Bettes, ist aus grauen Backsteinen. Gegenüber dem Bett ist ein Panorama Fenster, der das Zimmer mit licht durchfluchtet. Und an beiden Seiten sind lange dunkel grauen Vorhänge, die sich auf dem Boden stauen. Auf der linken Seite des Bettes, an einer Ecke an der Wand, ist ein schwarzer Schreibtisch mit einem großen Computerbildschirm und Gamer Stuhl und andere Zeug, was man eben auf einem Schreibtisch so hat.

"Oh Gott, wie schau ich den aus!" erschrocken gehe ich langsam zur rechten Seite vom Bett, da ist ein riesen Schrank, dessen Schiebetüren nur aus Spiegel besteht. Sehe erst jetzt, dass ich ein Oversized Hoodie an habe und "KEINE HOSE! Wo ist meine Hose!" geschockt sehe ich mich um, aber kein Zeichen von meiner Hose. Gehe zur Tür, die sich an der selben Wand vom Schreibtisch befindet. Lege meine Hand an die Türklingle und drücke es, so leise wie möglich, nach unten. Spickend, sehe ich durch ein kleinen Spalt, jedoch sehe ich niemanden. Trete etwas raus aus dem Schlafzimmer und befand mich in ein größeren Raum.

Mit unsicheren schritten, tapse ich gerade aus auf das Sofa zu, dass mit der Rückseite zu mir stand und suchte mit dem Augen, eine Person, dem die Wohnung gehört. Schaue nach links in Richtung der offenen Küche. Die eine Kücheninsel hat, die sowas wie eine Trennwand diente für das aufteilen des Wohn- und Koch Bereichs. 

Während sich meine blicke schweiften, sehe ich auf der Küchentheke ein paar Lebensmittel stehen. "Oh Gott, hab ich Hunger!" seufzte ich laut. "Aiich" ertönt meine Stimme erschrocken, als ich ein husten ähnliches Geräusch, hinter mir hörte. Ängstlich drehe ich mich um. "Hast du Hunger?" fragt der Typ gegenüber mir. 

Mit beiden Händen zu Fäuste geballt, hielt ich sie vor mein Mund. Antworte darauf hin, mit einem schämenden Ja. Er läuft zur Küchentheke und bat mich an die Kücheninsel zu setzten, dass 2 Barhocker hat. 'Das ist der, der mit mir gestern wegrannte?' versuchte ich Erinnerungen hoch zu laden, während ich mich hinsetzte. 

"Ist ein Ramen für dich OK? auf die schnelle kann ich leider nichts anderes machen" fuhr er fort, während ich ihn beobachtete, wie er den Topf mit Wasser befüllte und auf das heiß werdende Herd setzte. "Ja, ich liebe Ramen" beantwortete ich seine frage leise, "ehm.. Wo ist das Bad bitte?" fragte ich ihn darauf hin. 

Muss mir mal das Gesicht waschen, die Haare neu zusammen binden und eigentlich währe Zähne putzen auch nicht schlecht, doch ich habe keine Zahnbürste dabei. "Denn weg entlang auf der rechten Seite" beschrieb er, während er mit einer Hand hin zeigte, "Ich habe eine, noch verpackte Zahnbürste, auf dem Regal hingestellt" sagte er noch schnell hinter her, als ich aufstand und los ging, "DANKE!" rief ich zurück.