Freundschaft mit der Tochter des Feindes?

Kapitel 3

Ich ging nach der Standpauke auf mein Zimmer, checkte mein social media ab, ich war total gelangweilt.
Mich ließ das Ereignis von heute nicht in Ruhe ich muss rausfinden wer dieser Vampirjägertyp ist und ich will wissen was es mit den beiden auf sich hat.

Ich suchte das Internet ab und würde tatsächlich fundig: Graf Kichelstein ihr lokaler Vampirjäger. Auf der Website war etwas verlinkt, ein Video. Hmm das seh ich mir mal an.
Auf dem Video erklärte Graf Kichelstein wieso er Vampirjagen zu seiner Lebenstätigkeit gemacht hat. Er hasst Vampire. Wieso war nicht angegeben.

Vampire sind von Grund auf Böse! Es gibt keine guten Vampire! Das wiederholte er ständig im Video.

Hmmm komisch was wohl geschehen ist?
Ich schaute noch ein paar Youtube Videos, fütterte meinen Hamster Scratch und ging schlafen.

Ich schlief garnicht gut. Ich hatte die ganze Zeit Alpträume.
Deswegen wachte ich mitten in der Nacht auf schnappte mir ein Brot mit Käse, aß es und ging wieder ins Bett.

Ich schlief wieder ein und schlief diesmal ganz gut.

Ich träumte sogar:

Ich träumte davon mit Ronja wandern zu gehen wir sind von diesem Wald abgehaut und ab in die nächste Stadt. Wir hatten richtig Spaß, ich seufzte mano würde ich gerne in die Stadt mit Ronja.

Ronja ist so cool, sie hat trotz das sie nur hier ist ein spannenderes Leben wie ich je haben werde. Ich seufzte schonwieder. Ich grübelte etwas nach. Ich vermisste meine Mutter extrem sie gab mir Halt und Normalität, nicht so wie mein Vater der mich nicht versteht und bei dem alles abnormaler nicht sein könnte. Ich vermiss Mama, jeder Tag ohne sie füllt sich an wie ein Erdbeermarmeladenbrot ohne die Marmelade. Sie roch immer so gut nach Rosen, mein Vater stinkt bloß nach totem Vieh.

Alles an ihr war so toll. Sie hatte wunderschöne blaue Augen und so schönes Haar ganz anders wie meins das fast immer ungekämmt ist.

Ich möchte wieder nach Hause gehen wieder als Mensch leben. Ronja scheint ja ganz nett zu sein aber ich will meine Freiheit wieder.

Ach Mama wenn du das sehen würdest wärst du traurig.