Danger (Teen Wolf ff)

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48 - Scott und Stiles Reaktion

Bei Scott zuhause aß ich ein Brot und trank etwas. „Jungs ich muss euch was erzählen" meinte ich dann ernst. Stiles und Scott sahen mich fragend an. „Du hast ja festgestellt das ich ständig mit anderen bin. Also einiges an Zeit hab ich mit Corey und Mason verbracht" gab ich zu. „Du hattest die ganze Zeit Kontakt mit Corey?" fragte Scott. „Ja ich weiß schon seit fast von Anfang an das Theo die Chimären zurück geholt hat.".

„Aber das ist Nicht was ich euch erzählen wollte. Auch viel meiner Zeit hab ich mit Brett verbracht. Ich hab ein paar mal bei ihm übernachtet.". „Und? Lief da was?" fragte Scott mich. Verwundert sah ich ihn an. „Nein? Wie kommst du denn darauf?". „Naja ihr habt euch schon sehr umeinander gekümmert" brachte Malia ein. Sie war in dem Moment nicht gerade eine große Hilfe. „Wir sind einfach nur gute Freunde geworden. Nicht mehr nicht weniger. Er hat mir geholfen den Stress einfach ein bisschen zu vergessen und zu entspannen.".

Angeregt unterhielten sich meine Freunde ob das mit mir uns Brett was werden könnte während ich einfach nur verwundert zuhörte. Das war absolut nicht was ich erreichen wollte eigentlich wollte ich Beichten das da irgendwas mit Theo und mir am laufen ist. Außer Scott und Stiles wussten es zwar schon alle aber ich wollte den beiden nicht alleine gegenüber treten.

„Ähm Leute? Darauf wollte ich nicht hinaus. Eigentlich wollte ich euch beiden..." abwechselnd zeigte ich auf Scott und Stiles „... nur erzählen wer mich wirklich geküsst hat.". „Wieso nur uns beiden?" fragte Stiles. „Ich hab es allen anderen nacheinander schon gebeichtet. Angefangen bei Mason und Corey. Dann Liam. Dann Kira und bis jetzt als letztes Malia.". „Du hast es echt Mason und Corey zu erst anvertraut?" kam es empört von Stiles. „Ja. Von ihnen hab ich am wenigsten erwartet das sie mich dafür verurteilen.".

„Ich möchte jetzt wissen wer. Hör auf sie abzulenken Stiles" brachte nun auch Scott sich ein. Unsicher sah ich zu Malia die mich aufbauend anlächelte und nickte. „Du kannst uns nicht neugierig machen und dann doch einfach sitzen lassen. Dein Gesicht sagt nämlich das du das gerade vor hast.". Seufzend sah ich zu Scott und Stiles.

„Okay Okay. Es ist Theo..". „Theo? So wie Theo Reaken?" fragte Scott. „So wie Theo Raeken der Scott getötet hat?" kam die nächste Frage von Stiles. „Ja Theo so wie Theo Raeken der Lydia ins Eichenhaus gebracht hat." antwortete ich beiden. Überrascht sahen sie mich an.

„Ich bin mir sehr bewusst was er getan hat und das er schon unser Feind ist. Ich bin nicht blöd. Mir ist auch bewusst das das nie etwas ernstes wird weil mein gewissen das gar nicht zu lassen könnte aber es ist jetzt nunmal so. Wenn ich mit ihm bin ist er gar nicht mehr so böse.. dann ist er wieder der Theo von damals. Er hat mir eine verletzliche Seite von sich gezeigt..." sprach ich weiter. Theos gequälter Gesichtsausdruck als er mir von Tara erzählte erschien kurz vor meinen Augen.

„Und du bist sicher das er das nicht nur macht um dich von uns zu trennen?" brachte Stiles nachdenklich ein. „Das könnte schon sein Ziel sein aber es wird nicht funktionieren. Ihr seid meine Freunde, meine Familie... wir sind ein Rudel. Egal was er versucht er wird daran nichts ändern können" beantwortete ich seine Frage offen. „Genau wir sind ein Rudel. Er kann uns nicht trennen wenn wir es nicht wollen. Wir müssen zusammen halten denn nur zusammen sind wir stark genug um alles zu besiegen" unterstützte Scott mich.

Die Jungs nahmen es wirklich besser auf als ich erwartet hätte aber das hat Malia mir ja schon voraus gesagt. „Kommt her" sagte ich und zog Malia, Scott, Stiles und Kira in eine lange Umarmung. Glücklich lächelnd schloss ich meine Augen und genoss den Moment mit meinen Freunden. Auch wenn wir mal Differenzen haben und Geheimnisse sind diese Leute doch wirklich die besten Freunde die man sich wünschen kann. Lydia, Isaac, Liam, Mason und Corey ein geschlossen obwohl sie gerade nicht hier waren.

„Ich liebe euch alle" murmelte ich in die Runde. „Wir dich auch". Langsam lösten wir uns alle voneinander.

„Guck. Ich hab ja gesagt das sie dich nicht verurteilen" sagte Malia mir als wir alleine in der Küche waren. „Ohne dich hätte ich mich das wahrscheinlich gar nicht getraut. Ich bin so froh das du wieder da bist. Das wir wieder richtige Schwestern sind.". Lächelnd nahm sie meine Hände. „Und ich erst. Du bist genau so wie ich dich in Erinnerung hatte. Die beste Schwester die man sich wünschen kann.". Dann umarmten wir beide uns. Es war wirklich einfach wie ein Traum wieder eine Schwester zu haben die auch noch eine Freundin ist.

Da mein Shirt kaputt war Dank dem Biest bekam ich eins von Scott. Es war zwar viel zu groß aber zu große Sachen tragen war noch nie mein Problem. Endlich wieder nicht die ganze Zeit Luft an ein paar stellen meines Rückens zu spüren war schön.