Wir kamen am späten Nachmittag an und stiegen aus unserem Auto. Roxy wollte gerade klingeln da sagte ich, „Roxy ich kann da nicht rein gehen. Ich habe mist gebaut, mit ihm Schluss gemacht und ihn angeschrien." „Du schaffst das und außerdem können wir beide nicht so leben, also komm." „Wenn du meinst." Sie klingelte und es machte Nikki auf. „Hey ihr beiden, wie geht's euch. Ich habe euch soo vermisst." „Uns geht's gut und wir haben dich auch vermisst Nikki." „Wollt ihr rein kommen?", fragte Nikki. „Ja, antworteten wir beide." Roxy und ich folgten Nikki ins Haus. Wir gingen in Richtung Küche wo Sam und Paddy waren.
„Hey ihr beiden", sagte Paddy. „Hey Paddy, hey Sam", sagten Roxy und ich zusammen. „Wir haben euch vermisst", sagte Sam. „Wir euch auch." „Was macht ihr eigentlich nach Wochen wieder hier?", fragte Paddy neugierig. „Roxy und ich wollten mit den Jungs reden." „Das wird auch mal Zeit", erwähnte Sam. „Ja schon", sagte Roxy. Dann fiel Sam etwas auf. „Warte mal, Leni trägst du gerade den Hoodie von Harry?" „Ja das tue ich, problem damit?", sagte ich lachend. „Nene alles gut." Dann kamen Tom und Harry runter. Die beiden hatten sich schon wieder vertragen, aber Roxy und ich noch nicht mit ihnen.
„Wir haben besuch bekommen", sagte Paddy zu Tom und Harry. „Und wer?", fragte Tom. „Wir", sagten Roxy und ich und kamen hervor. „Oh hey Mädels", sagten Tom und Harry. „Hey Jungs", antworteten wir drauf. Dann merkte Harry das ich seinen Hoodie an hatte. 'Sie sieht in dem Hoodie so süß ausˋ, dachte er sich. „Was macht ihr hier?", fragte Tom. „Wir wollen mit euch reden." „Können wir auch bitte reden?", fragte Roxy. „Ja ok." Wir gingen in Harrys und Toms Zimmer.
Ich ging nervös in Harrys Zimmer hin und her und stellte mich dann vor ihn. Ich sagte mit aufgebrachter Stimme, „Harry es tut mir leid. Ich habe einen großen Fehler gemacht. Ich wollte dich niemals verlassen, ich wusste nur nicht was ich sagen sollte. Ich kann dich verstehen wenn du nichts mehr mit mir zu tun haben willst, aber bitte weiß das es mir unendlich leid tut." Ich bekam tränen in die Augen. Ich drehte mich um und wollte gerade gehen da nahm mich Harry am Handgelenk, drehte mich um, zog mich an sich und ich konnte seine weichen Lippen spüren.
Ich erwiderte den Kuss und er legte seine arme um meine Hüfte und zog mich noch dichter an sich ran. Wir fielen aufs Bett und ich legte meinen Kopf seine Brust. Er strich mir durch die Haare und sagte, „ich liebe dich." „Ich dich auch." „Bist du immer noch sauer auf mich Harry?" „Nein natürlich nicht und deshalb möchte ich dich fragen ob du wieder meine Freundin sein willst?" „Ja, ich will wieder deine Freundin sein." Wir küssten uns und dann legte ich meinen Kopf wieder auf seine Brust und er krauelte meinen Rücken.
„Tom mir tut es so leid das ich dich damals nicht angerufen hatte, ich dachte es wäre besser wenn ich es dir persönlich sage, aber das war wohl die falsche Entscheidung." „Nein mir soll es leid tun, ich hätte nicht so ausrasten dürfen. Ich war einfach nur so überfordert, bitte verzeih mir Roxy." Sie sagte nichts, sondern ging auf Tom zu und küsste ihn. Er hob sie hoch und sie klammerte ihre Beine um ihn. Dann schmiss er sie aufs Bett und er legte sich zu ihr. „Ist alles wieder gut Tom?" „Ja und so etwas will ich nie wieder machen. Ich hätte dich schon wieder fast verloren." „Und ich dich Tommy." Tom nahm sie in den arm und Roxy kuschelte sich an ihn dran. Nach einer weile schlief sie in Toms armen ein und Tom spielte noch etwas mit ihren Haaren und schlief dann auch ein.
Nach einer weile schlief ich auf seiner Brust ein. Er krauelte mir noch etwas den Rücken und schlief dann auch ein. Mitten in der Nacht wachte ich auf und setzte mich aufrecht hin. Ich wusste nicht was los war und versuchte einfach wieder einzuschlafen doch es gelang mir nicht. Auf einmal fing ich an zu weinen. Dann wachte Harry auf und sah das ich verweint neben ihm saß. „Hey alles gut?", fragte er mit verschlafener aber auch bedrückter Stimme. „Ich weiß es nicht", antwortete ich traurig. „Na komm her." Er nahm mich fest in den arm. Ich konnte seine wärme spüren und schlief wieder ein.
Am nächsten morgen weckte mich Harry. „Aufstehen Sweety, gleich gibt es Frühstück." „Jaja, ich steh ja schon auf." Ich stand auf und zog mir Sachen von ihm an, weil ich keine Klamotten von mir da hatte. Wir gingen aus dem Zimmer und die zwei kamen gerade auch aus dem Zimmer. Roxy hatte Klamotten von Tom an. „Morgen ihr zwei", sagte ich. „Morgen auch von uns", sagte Roxy. „Wie ich sehe ist alles wieder gut", sagte ich. „Ja das ist es und bei euch auch wie ich sehe", antwortete Roxy. „Ja das ist es." Wir vier gingen auf die Terrasse wo die anderen schon auf uns gewartet haben. „Ah, da seit ihr ja", sagte Nikki. „Ist jetzt eigentlich wieder alles gut zwischen euch?", fragte Sam. „Ja das ist es", sagte Tom und wir drei stimmten mit ein.
Dann setzten wir uns hin und aßen alle gemütlich. „Wie wäre es wenn wir in den Urlaub fahren würden?", schlug Dominic vor. „Oh ja Urlaub", sagte Paddy. „Das wäre klasse", sagte Tom. Wir restlichen fünf Stimmten ein. „Wir buchen dann mal die Tickets", sagten Dominic und Nikki. Heute war ein sehr entspannter Tag und wir waren die ganze Zeit draußen und auch im Pool. Dann kam Dominic und sagte, „in 3 Wochen geht es los." Wir freuten uns alle und genossen den restlichen Tag.
Am Abend bestellten wir Pizza und guckten im Garten einen Film. Spät am Abend gingen wir dann schlafen. In den restlichen Wochen bevor es in den Urlaub ging ist nichts mehr besonders großes passiert. Wir haben uns neue Kleidung für den Urlaub gekauft und uns riesig gefreut das es bald los ging. Die Wochen vergingen schnell und am nächsten Tag sollte es los gehen. Wir packten alle unsere Koffer und am nächsten Tag ging es dann schon zum Flughafen.
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Tom & Harry Holland FF
FanfictionHey, ich bin Leni und bin 18 Jahre alt. Ich lebe mit meiner besten Freundin Roxy in London. Sie ist 21 und wir leben schon seit ein paar Jahren hier in einem großen Haus. Roxy ist eine echt gute Schauspielerin und hat in vielen Filmen mitgespielt. I...