~ 𝒑𝒐𝒗 𝒌𝒆𝒏𝒎𝒂 ~Das schwarze Auto fuhr an mir näher heran, und ein Schauder geleitete meine Wirbelsäule hinunter. Mit leicht geweiteten Augen betrachtete ich das Auto, und schon mischte sich der attraktive, schwarzhaarige Kerl in meine Gedanken..
Ich lief etwas langsamer, doch das Auto mir langsam hinterher, bis jedoch das Fenster herunter stieg und ich mit geweiteten Augen in das Auto schaute, bis ein erleichtertes Seufzen meine Seele von sich gab. "Kenma? Warum bist du nicht in der Schule?", raunte der große Bruder von Shōyō, von meinem besten Freund, für den ich seit klein auf schwärmte. Im Gegensatz zu Hinata, der ein sehr netter und süßer Kerl war, war sein Bruder das komplette Gegenteil und in einer etwas älteren Version. Er war 22 und studierte Naturwissenschaften. Ich hatte ihn eine ganze Weile nicht gesehen, da er mich seit dem ich 6 war kannte, doch groß verändert hatte er sich jedoch nicht, er sah immer noch genauso aus, wie der alte Kenji; nur noch attraktiver. Seine orangenen Haare hatte er nach hinten gekämmt und leichte lange orangene Strähnen, strichen über sein Gesicht, seine dunkleren Augen, waren irgendwie selbstbewusster als die von früher und auch seine silberne Piercings an seinem rechten Ohr, fanden einen Platz bei ihm.
Sein charmantes Lächeln fand auf seinen dünnen Lippen Platz und sein Style hatte sich ebenfalls nicht verändert, er hatte immer noch einen genauso guten Geschmack, wie er es schon immer hatte.Einen Moment starrte ich ihn an, bis ich mich raffte. "I-Ich hab verschlafen..", murmelte ich, bis Kenji tief auflachte.
Und wie ich für ihn heimlich als ich jünger war schwärmte. Man musste nun zugeben, dass er nun mal sehr attraktiv war. Sein Lächeln war wirklich charmant.
"Komm steig ein, ich fahr dich.", raunte er mir mit einem Lächeln zu, was mich ebenfalls zum Lächeln brachte; ein Glück, dass ich ihn traf. "Warum nicht.", antwortete ich, bis ich in sein Auto stieg und er losfuhr."Und? Wie gehts so?", fragte er locker zu mir rüber schauend, doch mein Blick war auf meine Sicht gerichtet, während ich leicht verkrampft meine Hände in meine Jackentasche steckte, jedoch so unauffällig, dass man es nicht bemerkt. Ich wusste nicht, warum mich auf einmal leichte Nervosität überrumpelte, doch ich konnte sie auch irgendwie nicht zügeln.
"Ganz gut so weit, bei dir?", antwortete ich ihm locker und schaute auf die Straße, bis er mit den Schultern zuckte. "Ach na ja, studieren und so.", meinte er nur.Eine Weile sprachen wir nicht, bis jedoch er in eine Kurve abbog und dummerweise sein Handy von seiner Mitte des Autos aus, in seine Seite auf den Boden flog.
Genervt zischte er, bis ich das Geschehen bemerkte. "Kenma, kannst du mein Handy bitte aufheben?", fragte er, während er auf die Straße schaute, doch ich nickte, bis ich vergaß, dass er mich ja nicht ansehen konnte. "Klar.", hauchte ich nur und bückte mich zur seiner Seite hinunter. Dummerweise, rutschte das Handy noch weiter in seine Seite weg, mit der Angst, dass es mit einem Ruck nach hinten fliegen könnte. Ich lehnte mich über seine Oberschenkel und versuchte an das Handy dranzukommen, doch meine Arm war nicht lang genug. Konzentriert auf das Handy, rutschte ich noch weiter über die Beine von Kenji bis ein leises Keuchen von oben ertönte.
Als ich noch etwas weiter rutschte, schaffte ich das Handy endlich zu schnappen und zufrieden rutschte ich wieder nach vorn während ich leise hauchte, dass ich es hatte. Doch bevor ich völlig nach oben gehen konnte, schaute ich zu Kenji von unten aus an, während ich leicht immer noch zwischen seinen Beinen lag. Er schaute von oben auf mich herab, mit einen Blick, denn ich nicht wirklich deuten konnte, doch seine Augen wurden auf eigenartiger Weise dunkler, als sie es sonnst waren. Eine Weile schaute er mich so an, bis ich schluckte und schnell wieder auf mein Platz rutschte, während mich eine leichte Röte an meinen Wangen umspielte. "Hier..", murmelte ich peinlich berührt, doch Kenji lachte leicht auf.
Peinlich berührt sah ich zu ihm. "Was ist?!", zischte ich leise, dennoch sanft, bis er zu mir sah. "Was hast du grade gedacht?", raunte er und mich wieder so komisch ansehend. Meine Wangen wurden röter und schnell schaute ich weg.
"An was soll ich gedacht haben?", antwortete ich, bis Kenji an die Seite fuhr, da wir nun in der Nähe meiner und Shōyōs Schule waren. Erneut sah er mich an, bis ich ebenfalls leicht zu ihm sah.
"Na ja.. ich dachte da an was.", raunte er nun und seine Stimme wurde etwas tiefer.
Oh Gott, war mir das peinlich.
Ich schluckte leise, und schaute erneut zu ihm, bis er mich ebenfalls dieses Mal irgendwie verlangend ansah. Ich wusste nicht genau wie ich reagieren sollte, doch dennoch wollte ich diese Situation nicht irgendwie unterbrechen.
Seine Augen waren wirklich schön, genauso wie sein gesamtes Aussehen, auch er als Person war wirklich toll, dennoch sehnte ich mich nach keiner Beziehung. Vor allem dann noch mit dem älteren Bruder meines besten Freundes!
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𝒅𝒆𝒎𝒐𝒏𝒊𝒄 𝒅𝒆𝒔𝒊𝒓𝒆𝒔 | kuroken
FanficKuroo, eines der edelhaftesten Vampiren in der Geschichte, wandelt einige hunderte von Jahren auf der Welt. Er gehörte zu den furchteinflößenden Arten von Vampiren und mit ebenfalls unglaublichen Spezialitäten, die ein Menschenauge sich nicht einma...