𝐌𝐚𝐳𝐞 𝐑𝐮𝐧𝐧𝐞𝐫 𝐎𝐧𝐞𝐬𝐡𝐨𝐭𝐬 & 𝙸𝚖𝚊𝚐𝚒𝚗𝚊𝚛𝚒𝚎𝚜

1 || 𝐓𝐡𝐨𝐦𝐚𝐬 𝐒𝐡𝐨𝐨𝐭𝐢𝐧𝐠 𝐒𝐭𝐚𝐫𝐬

Es war eine ruhige, sternenklare Nacht.

Seit die anderen alle gegangen sind sitzen nur noch du und Thomas am Lagerfeuer welches langsam dabei ist niederzubrennen. Ihr beide befindet euch in einer schönen und angenehmen Stille, während das Feuer ganz ausbrennt und letztendlich erlischt. Das Mondlicht scheint auf euch und wirft euren Schatten auf die Wiese hinter euch.

Thomas guckte dich an und zog dich näher zu sich an seine Brust. Du sitzt zwischen seinen Beiden und lehnst dich an seiner Brust an, während er sich gegen einen Baum legt und langsam einnickt. Weil du aber noch hellwach bist schaust du rauf in die Sterne die dich immer wieder faszinieren. Thomas bemerkt dies jedoch, öffnet seine Augen und spielt ein wenig mit deinen Haaren, in dem er sie immer wieder um seinen Finger wickelt. „Du weist du bist wundervoll, richtig?", er zeiht dich noch ein Stück näher zu sich und legt sein Kinn auf deinen Kopf. Du musst kichern, „Ich könnte das selbe aber auch zu dir sagen. Du schaust zu ihm hoch und blickst genau in seine Augen.

Wow ich habe nie bemerkt wie wunderschön seine Augen eigentlich sind.

Der Mond scheint auf euch beide hinab. Er legt seine Hand in deinen Nacken und lächelt wie ein Idiot. „Was wäre wenn... Ich meine darf ich dich küssen?"
„Ich würde nichts lieber machen, Tommy"

Ihr beide lehnt euch nach vorne in den Kuss und als sich eure Lippen berühren, spürst du die Wärme die von seinen Körper aus näher zu deinem kommt. Er dreht dich zu sich um, schlingt seine Arme um deinen Unterkörper und zieht dich näher an sich ran, der Kuss wird dabei jedoch kein einziges mal unterbrochen. Du legst eine Hand auf seine Schulter und die andere in seinen Nacken, währenddessen legt dein Daumen auf seiner Wange.

Als ihr beide euren Kuss unterbrecht und wieder Platz zwischen euch schafft, lehnt deine Stirn immer noch an seiner. In diesem Moment fühlst du dich einfach nur wunschlos glücklich. Du schließt deine Augen und genießt einfach nur die Nähe zu Thomas als er sanft sagt: „Ich liebe dich, y/n"

Du öffnest deine Augen. Er hat das bisher noch nie zu dir gesagt, du weißt er liebt dich, von ganzem Herzen, aber er hat es nie zu dir gesagt. „Sehr, sehr sogar" redete er weiter. Du guckst ihm wieder in seine Augen und eure Blicke sich wieder treffen. „Ich liebe dich auch Tommy-" „-von ganzem Herzen.".

Er zieht dich in eine tiefe Umarmung und lässt dich langsam los.

In diesem Moment zeigt er mit einem Finger in den Himmel.

„Guck mal eine Sternschnuppe!" Er Lächelt „Du hast einen Wunsch."

Du schließt deine Augen und als du sie wieder öffnest schaust du erneut in den Himmel und siehst ein paar weitere Sterne. Es it ein Herz. Ein wunderschönes Sternen-Herz.

Du guckst wieder zurück zu Thomas als du direkt neben ihm liegst.

„Was hast du dir gewünscht?" fragte er dich.

„Wenn ich ihn dir verrate dann wird er nicht war." sagst du mit einem lächeln im Gesicht und tippst ihn mit deinem Zeigefinger auf seine Nase.

Er lächelt wieder zurück, mehr eher für sich selbst. Das war der Moment wo er realisiert hat das es nie jemanden anderen geben würde. Nur du. Du hingst in seinem Kopf und er war froh, das du auch so fühlst.

Ihr zwei habt die ganze Nacht noch gekuschelt und immer mal wieder in den Himmel gezeigt. Am Ende, seid ihr aber auch sehr eng aneinander eingeschlafen. Beide mit einem Lächeln im Gesicht.