Germangie ∞I'm always with you∞ *abgeschlossen*

Kapitel 8

~Germáns Sicht~
In Rom angekommen holten wir unsere Koffer und riefen ein Taxi das uns sofort zum Hotel fuhr. Nach dem Einchecken gingen wir auf unser Zimmer. "Wow! Es ist echt wunderschön hier." sagte Angie staunend. "Du bist wunderschön." Sie drehte sich zu mich und umarmte mich. Nach der Umarmung nahm sie meine Hand und ging auf unseren Balkon. "Wir sind echt nah am Strand." sagte sie strahlend.
~Angies Sicht~
Nach der Bewunderung der Aussicht gingen wir wieder in unser Zimmer. Das Bett war mit Rosenblüten beschmückt. "Sollen wir an den Strand?" "Ja klar können wir." Ich nahm meine Handtasche. Germán öffnete die Tür. "My Lady." Ich musste lachen und nahm seine Hand. Am Strand angekommen suchten wir uns einen ruhigen Platz weiter hinten aus. Wir legten uns auf unsere Decke. Ich zog meine Sachen aus da ich meinen hell blauen Bikini da runter hatte. Germán zog sich eben falls aus bis auf die Badehose. Ich setzte mich wieder hin und nahm die Sonnencreme aus meiner Tasche. "Kannst du bitte meinen Rücken eincremen?" "Ja klar mein Schatz." Er setzte sich hinter mich und cremte meinen Rücken ein. Ich schloss eine Zeit lang die Augen und genoss unsere Zeit. "Gefällt dir das?" flüsterte Germán mir in mein Ohr und grinste mich an. Ich nickte und schloss wieder die Augen. Er begann meinen Nacken zu küssen. "Germán nicht hier." "Wir sind doch alleine." "Trotzdem." Ich stand auf. "Fang mich." Er guckte mich fragend an. Ich lief in Richtung Meer. Er lief mir hinterher. Doch er holte mich ein. Als er mich hatte stand er hinter mir seine Arme um meine Hüften. Er nahm mich hoch. "Germán?! Was hast du vor.?" "Lust auf schwimmen??" "Nein Germán nicht." Nach dem Satz warf er mich ins Wasser. "Germán hilf mir ich kann nicht schwimmen!!!" Er guckte mich geschockt an und Schwamm zu mir. "Haha verarscht!" "Angie." "Ja?" Er kitzelte mich. Im Wasser schlang ich meine Beine um seine Hüften und meine Arme um seinen Nacken. Seine Hände lagen um meine Hüfte. Wir guckten uns lange in die Augen. Wie begannen uns zu küssen. Erst nur leicht aber dann wurde es immer fordernder. Nach einer Zeit stoppte er. "Sollen wir in unser Zimmer?" Er grinste mich an. Ich nickte nur. Germán nahm mich wie eine Prinzessin hoch. Ich legte meinen Kopf an seine Brust. Im Zimmer angekommen schmiss er meine Tasche in die Ecke und setzt mich aufs Bett. Wir knutschten wieder.Ihr wisst ja was dann passiert... Es war Angies und Germáns Hochzeitsnacht.