~Kapitel 4~
Greg, Gregory oder Gavin?
Sherlock drehte sich um seine eigene Achse um den tritten auszuweichen,
Er duckte sich, und sprang. Er versuchte alles mögliche, um möglichst wenig abzubekommen.
Doch vergebens. Es waren zu viele, einfach zu viele, zu viele gegen Sherlock alleine.
Zwar freute er sich das ihm nicht mehr Langweilig war, trotzdem war es gefährlich,
Er wurde enttarnt. Er sollte die Junkies doch zur strecke bringen. Es liefen paar mit Messern vor
ihm fuchtelnd herum. Niemand wusste gerade wo Sherlock sich aufhielt, falls ihm was schlimmes passieren würde, bis auf Lestade. Sherlock bemerkte wie sich zwei Leute versuchten sich hinter Sherlock zu schleichen, so wie ein kalter Schatten, Sherlock erstarrte augenblicklich. Die Männer lächelten Sherlock kalt an, sie nahmen Sherlock in einen Festen Griff, sodass er sich nicht befreien konnte. Sherlock bemerkte das Messer, das der kleinere von den Zweien besaß. Sofort wusste er was sie vorhatten. Aber er konnte sich einfach nicht befreien, egal wie viel er auch nur strampelte, sie ließen ihn nicht los. Der stabilere von den beiden schlug Sherlock mit der bloßen Faust in den Magen. Sherlock erstarrte. Es tat ihm weh, nicht der Schmerz, der Gedanke John nicht mehr zu sehen, das tat ihm weh. Ihm wurde unklar vor Augen, es war verschwommen.. Alles war als würde er eine Kamera-Linse verschwommen einstellen. Er versuchte einen klaren Gedanken zu fassen.
Es gelang ihm nicht. Es war ihm alles unklar. Er verspürte Angst, wie als sie den Hound sahen.
Es würde niemand kommen, nicht John, nicht Mycroft. Und Lestrade würde er hier nicht haben wollen, da er ihn eh nur mit unnützen wissen voll reden würde. Der kleinere sprach nun:,,He!“ sprach er mit leichten grinsen.
,,Was ist?“ geifte Sherlock zurück.
,, Weißt du was wir jetzt mit dir machen?“
,, Ihr wollt mich erstechen, mit dem Messer..
,, Und?“
,, Hmhm?“
,, Danach schmeißen wir dich die Bridge hinunter.“ nun lachte sein Kumpel mit ihm.
Sherlock wollte gerade was darauf antworten als ihm das Messer in den Magen gerammt wurde, und er somit zum Boden fiel. Ihm wurde schwarz vor Augen, kalt und einsam. Alleine ohne John.
Er konnte spüren das er bewegt wurde, sie wollten Sherlock gerade ins Wasser schmeißen als er Lestades Stimme vernahm. Für Sherlock war es aber zu spät. Die zwei Junkies die Sherlock grade ins Wasser schmeißen wollten, mussten weg. Sie schmissen Sherlock ins Wasser hinein und rannten weg. Man hörte Lestrade ziemlich laut sprechen:,, Bleiben Sie stehen, Polizei!!“. Dann ertönte ein lautes PLATSCH. Er fiel mit dem Rücken ins Wasser hinein. Sherlock versuchte sich an die Wasseroberfläche zu kämpfen, er bekam keine Luft, ihm war kalt, alles war verschwommen. Sherlock taten die Arme weh, er hatte ein paar Schnittwunden im Kampf ab bekommen. Die Eintrittswunde war zwar klein, dennoch verlor er ziemlich an Blut. Er versuchte es immer weiter sich an die Oberfläche zu kämpfen, weiter um John zu sehen, Johns Blick. Johns wärme spüren zu dürfen. Er hörte Lestrade erneut schreien. Dieselmal schrie er seinen Namen.,,SHERLOCK!!“ er hörte sich unsicher an.
Sherlocks Atem hielt an. Er hörte ein 'Platsch', wahrscheinlich ist Lestrade grade ihm hinterher gesprungen, Sherlock war sich unsicher, aber er sah etwas auf sich zu schwimmen, seine Atemluft ist nur noch ganz knapp. Er bemerkte wie er von etwas hochgezogen wurde. Ein kräftiger Arm lag um seiner Taille und zog ihn mit ganzer Kraft hoch. Als sie an der Oberfläche ankamen schwommen sie zu einem kleinen Steg, Greg war tatsache hinter ihm her gesprungen.,, Sind Sie in Ordnung, Sherlock?.“
,, Ja, mir geht’s bestens.“ hüstelte Sherlock
,, Sie sehen aber nicht so aus, kommen Sie, ich fahre Sie zu mir, ich müsste noch paar Anzieh-Klamotten für Sie haben. Sie sind total Nass und sind noch am Bluten.. Ich würde sagen nachdem ich Sie Versorgt habe bringe ich Sie zu John.“ Er grinste Sherlock an
,, Aber John-“ unterbrach Greg Sherlock.
,, Wir wollten so oder so zusammen Essen, und ich habe ihnen gerade erst das Leben gerettet. Sagen Sie John doch einfach das es später wird.“
,, John ist doch bei Mary, und er lebt doch nicht mehr bei mir.. Wissen Sie das denn nicht? Aber egal, dann lassen Sie schnell zu ihnen fahren.“ Greg grinste Sherlock fröhlich an. Weshalb wollte er Sherlock bei sich haben. Sherlock sehnt sich doch grade John in den Arm zu nehmen und zu sagen das alles Gut sei, und dass er sich unnütz Sorgen um ihn gemacht habe.
,, Sie kommen also mit zu mir?“
,, Graham.. Sie haben doch ebend erst die bestätigung bekommen das ich mitkomme..“
,, Okay, ich habe mein Polizeiauto hier, Sie müssen gleich erst warm duschen, und dann trinken Sie ein Tee mit mit.. Vielleicht koche ich Ihnen auch etwas.“sagte er und tatschelte leicht an Sherlocks Handfläche. Sherlock ignorierte es, bis beide schließlich am Polizeiauto standen. Greg öffnete die Beifahrer- Tür, schon setzte Sherlock sich mit anfangs eingeknickten kopf hinein, da die Tür zu Niedrig für ihn war. Er bekam leichte Kopfschmerzen, die wiederum er ignorierte.,,Sherlock?“
,, Hmhm...?“
,, Was mögen Sie essen?“
,, Es gibt nichts bestimmtes.“
,, Och Sherlock, kommen Sie schon.“
,, Wie ich ihnen bereits grade mitteilte.. Es gibt nichts, jedenfalls nichts bestimmtes.“
,, Würden Sie mich.. essen?
,, Wie bitte was?!“
,, Würden Sie Milchreis essen.“ sagte er und wurde Rot.
,, Ehm, wenn Sie meinen.“> Habe ich das wirklich grade SO verstanden, wie er es vorformulierte? Ich glaube ich bin wirklich krank.. Deshalb sollte ich mich wirklich ausruhen. Aber wieso bei Lestrade? Na toll, John wird bestimmt wieder ankommen und meinen das ich NIE auf mich selber achte. Aber diesesmal bin ich ja bei Lestrade, was kann da schon schlimm sein, ich analysiere besser das Gespräch mit Lestrade, was er jetzt mit mir gesprochen hatte.<
,, So.“ sagte Lestrade und zog Sherlock leicht aus dem Auto raus. Sherlock hatte einen richtig warmen Kopf, es wurde auch für ihn unerträglich, er sagte nichts, er legte leicht sein Arm auf die Schulter von Lestrade, der wiederum erwiderte das als anmache, und legte seinen Arm um die Teillaie Sherlocks. Sie mussten eine Treppe steigen, auf dem Knopf der Klingel stand drauf:
G.Lestrade
,, Sie heißen also doch Greg Lestrade.“sagte Sherlock und kämpfte sich weiter an die Schulter Lestrades, ihm wurde übelst schwer zu gehen. Seine Beine fühlten sich Schwer an, so als wenn er Beton-Schuhe tragen würde. Greg hielt ihn fest, er bemerkte wahrscheinlich das Sherlock gleich zusammen fallen würde, aber Sherlock wollte das nicht, er würde sich dagegen wehren.