Kapitel 1:Nach der Schlacht.

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(Ginny's sicht)
Die Schlacht war beendet.
Voldemort Tod und Harry lebte!
Zusammen mir ihrer Mutter saß Ginny auf einer der Steinstufen.
Die Stimmung war angespannt.
Alle warteten darauf,dass der Hogwarts Exspress sie alle nach London brachte.
Ein paar machten sich auf den Weg um in Hogsmeade zu Apparieren.Einfach nur weil MC Gonegall darum gebeten hatte,nicht aus der Schule zu Apperieren es wurde sonst zu chaotisch einige Eltern hatten ihre Kinder in der Schlacht verloren und es musste besprochen werden was nun die nächsten Schritte waren, die nächsteb Schritte... Ein grauen machte sich in mir breit wenn ich an Fred dachte, ich vergrub den Gedanken ganz tief so das er hoffentlich nicht so schnell ans licht kam .
Mir wurde kalt und mein Blick schweifte durch den Korridor George war immer noch bei Fred's Leiche. Gemeinsam mit Mum,Percy saßen wir hier und warteten auf Dad,Geroge,Ron,Hermine und Harry.
Die drei waren gerade bei verschiedenen Familien.
Langsam legte ich meinen Kopf auf Mum's Schulter.Ich war müde,mir war Kalt und das alles konnte doch nicht wirklich passiert sein,das alles schien so weit weg!
Es waren Schritte zu hören ich blickte auf,überall lagen Steinbrocken,Holzstücke und Bluckflecken.
Durch das Chaos schritten Dad und George,Charlie und Bill waren schon am Bahnhof.
George stellte sich in eine Ecke des Korridors und Dad bedeutete uns,dass wir Aufstehen sollten.
Gemeinsam liefen wir Schweigend den Korridor entlang. Wir Strebten das Große-Eichenportal an,Händchenhaltend stießen Ron und Hermine dichtgefolgt von Harry unserer Truppe bei.Bei Harrys Anblick schlug mein Herz höher.Blut Schoß mir in den Kopf.Er hatte es ja tasächlich geschafft.Er hatte überlebt!
Aber die letzten Ereignisse schnüren mir die Kehle zu.Konnte ich jetzt einfach mit ihm reden?
Wäre das nicht unhöflich? Ach was,er braucht mich! Also ließ ich mich zurückfallen.Meine Aufregung stieg Harry kam mir jetzt immer näher "Brauchst du Hilfe Ginny?" fragte er mich "Was?Nein?!" antwortete ich ihm."Wieso gehst du dann nicht nach draußen?" Schnell trat ich ins Freie.Das Tageslicht überflutete meine Augen.Ich fröstelte,der Schlafmagel und die aufregung machten sich bemerkbar.Das schien Harry zu bemerken "Hier nimm die Decke.Ich habe eine Jacke" ich nahm sie ihm ab.Flauschig und gewärmt fühlte sie sich an. Sie roch nach ihm, langsam sog ich den Geruch in mir ein, lies mich von ihm einhüllen.
IchTrottete weiter.Ich kam Harry immer näher.Wir waren uns so nah.Ich konnte ihn riechen. Ich atmete tief ein.Langsam,ganz langsam kroch meine Hand zu seiner hinüber.Meine Finger spitzen berührten seine.Sie waren warm.In seiner Hand fühlte ich,dass er eine Wunde hatte.
Ich schmiegte mich an ihn.Wie sehr hatte ich ihn vermisst! Ich hatte gar nicht gemerkt das wir schon fasst beim Bahnhof angekommen waren.Bill winkte uns herrüber.
Keiner sprach.Man hörte nur das Rauschen der Bäume.Ein Pfiff ertönte und die Alt bekannten Dampfschwaden umgaben uns "Einsteigen bitte,bitte Einsteigen" erklang es. Im Dunst nach der Tür suchend erkannte ich Altbekannte Gesichter.Die meisten blickten traurig zu Boden.Harry zog mich weiter.

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