Kapitel 3:Die Ankunft in London

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"Ginny...Ginny Liebling,wach auf!" es war die Stimme von Mom,die mich geweckt hatte."Ginny,mein Liebling,wir sind da!" Gähnend streckte ich mich. Dabei schlug ich versentlich Krumbein.Der fauchend aus dem Abteil vor mir fliehen wollte "Wo willst du denn hin?" ertönte Hermines Stimme.Kurze Zeit später erschien sie mit Krumbein auf dem Arm hinter Mom "Irgendwas passiert,können wir los?" 
" Nein,Nein du hast recht Hermine wir sollten uns beeilen."
Ich stand auf und folgte Mom rein in das Gedränge.Kurze Zeit später standen Wir,die Weasleys,Harry&Hermine am Bahnsteig 9 3/4." Nun es war ein langer Tag,lasst uns aufbrechen." meinte Dad "Ich warte auf Fleur" sagte Bill .Damit verabschiedete er sich von uns.Ich umarmte ihn noch einmal flüchtig, dann war er auch schon hinter der Mauer verschwunden. Schnell lief ich wieder zu unserer Truppe hinüber. Langsam machte ich mir Sorgen um George,wir waren alle Traurig und trotteten so dahin.Ich konnte mir noch garnicht vorstellen wie das bei den Beerdigungen werden sollte.Bis jetzt schaffte ich es die Gedanken in meinem Kopf zu behalten bis wir zu Hause waren.George gab sich da keine großs Mühe.Wir alle schafften es mehr oder weniger uns nicht von Gefühlen überwältigen zulassen bis eben auf George.
"Mom" abermals riss mich etwas aus meinen Gedanken.Dieses mal war ich allerdings so verblüfft WER gerade gesprochen hatte,dass ich stehen blieb.Damit schien ich jedoch nicht allein gewesen zu sein denn ALLE blieben stehen."Ja,J-A-mein Liebling?" verblüfft doch auch sehr enthusiastisch kam Mom zu uns herüber
"Was ist denn?"
"I-I-I-ch wollte mich verabschieden." meinte George schwerfällig."Wie bitte?" fragte Mom streng." Ich möchte nach Hause" meinte George. "Nichts da in diesem Zustand? Aufgarkeinenfall!!!"
"Mom,es ist gerade nicht leicht für mich und..."
"Keine Diskussion! Du kommst mit!" unterbrach sie ihn,damit starkste sie zurück nach vorne und es ging weiter." Nicht bummeln" ertönte Percys Stimme "Ginny Schatz,komm her.George du auch! " streng musterte Mom uns "Was ist denn?" wollte ich fragen "Apparieren Liebling Apparieren".
"1...2...3... jetzt" Ich drehte mich auf der Stelle und hatte das unangenehme Gefühl wie bei einem Stöpsel aus einem Abfluss gezogen zu werden.Meine Kehle zog sich zusammen und kurz bevor ich das Gefühl hatte zu ersticken,waren wir da! Endlich zu Hause.Eine Träne rann über mein Gesicht.Jetzt konnte ich meine Gefühle nicht mehr zurückhalten.

The Virgin/Harry Potter Fanfiction Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt