Er schaute mich schief an und ich konnte in seinen Augen diese Wut sehen.
Naja, durch meine Lache musste er irgendwann auch kurz grinsen und beruhigte sich etwas.
Jedoch verging mir mein lachen schon, als ich bemerkte, dass Rons weißer Hemd durchsichtig geworden war. Von seinen Haaren tropften einzelne Wassertröpfchen während seine langen Wimpern viel dunkler und länger aussahen.
Im Mondlicht, was vom Fenster aus hinein in die dunklen Gänge schien, konnte ich wieder seine blauen Augen viel heller und schöner als sonst zu sehen bekommen.
An seinem Hals und seinem Gesicht, rollten nasse
Tröpfchen langsam runter, die ich mit meinen Augen bis zum Ende folgte.
Ich war fokussiert darauf wie er in diesem Moment aussah, und bekam das Verlangen, ihn nur für mich zu behalten.
Ein Verlangen meine Lippen auf seine zu pressen.
Ein Verlangen ihn so fest wie möglich zu umarmen.
Ein Verlangen seinen Geruch tief in mich einzuziehen.
Er drückte die Tür Klinke unseres Zimmers runter und wir traten ein.
Meine Gedanken waren gerade so besessen von ihm, dass mir alles in dem Moment egal war außer das, wonach ich gerade dachte.
Er suchte vom Schrank seinen Bademantel raus, währen ich meine Haare entband und versuchte wieder an etwas anderes zu denken.
Ich setzte mich an den Schminktisch neben unseres Bettes und legte meinen Schmuck und anderen krims krams ab.
Die letzte Haarklammer an meinen Haaren nahm ich ab und legte sie in die Schublade.
„(Y/N)",
„Hm?",
„Hast du meinen Bademantel gesehen?",
„Es sollte im Schrank sein",
Er schüttelte seinen Kopf, weshalb ich aufstand und zu ihm ging.
Das Badezimmer war in der anderen Ecke des Raumes und der Schrank, daneben.
Ich streckte meinen Arm und griff von der hinteren Schublade nach dem was er brauchte und blickte genervt hoch.
„Hier ist es do-",
Er stand genau neben mir, meine Augen hafteten sich in seinen, bis meine Arme weiter nach oben auf seine Schultern landeten.
Ich stieg auf meine Zehnspitzen und verschränkte meine Finger ineinander. Mein Atem vermischte sich mit seinem je mehr ich mich ihm näherte.{Ron's Sicht}
Sie bekam ernste Blicke und schwang plötzlich ihre Arme um meine Schultern.
Ich musterte ihre Augen runter zu ihren Lippen.
Ihre langen Haare hingen nach unten und sie selbst auf ihren Zehnspitzen.
Die kleine Lücke die zwischen uns nur noch übrig war, verschloss ich.
Darauf zögerte sie nicht lange und presste ihre Lippen fester auf meine.
Ich hob sie von ihrer Taille und trug sie auf den Tisch, direkt neben uns, wobei keiner vom Kuss abließ. Mit einer Hand strich sie durch meine Haare und zog an ihnen.
Um die Luftnot nachzuholen trennten sich unsere Lippen.
Ich strich mit meinem Daumen über ihren Lippen einmal rüber. Sie war so tiefe Blicke rüber, dass die Zeit stehen blieb, nicht anders als mein Herz.
Ihre Hände wanderte von meinen Schulter runter zu meinem Hemd, die mich zu sich zogen und einen erst federleicht, dann festen Kuss aufsetzte.
Ich stütze meine Arme an ihrer Hüfte ab und zog sie weiter an mich, dass zwischen uns keine Luft mehr übrig blieb.
Sie strich mit ihren Händen von meinem Kragen weiter nach unten, bis sie an meinem Gürtel ankam, worüber mein nasser Hemd hing.(Y/N's Sicht)
Ich knöpfte alle Knöpfe seines Hemdes auf und strich mit beiden Händen seitlich an seinem Bauch hoch. Meine Daumen strich ich dabei auf seinen Bauchmuskeln und massierte sie etwas. Daraufhin zuckte Ron etwas, was ihm anscheinend gefiel.
In der Mitte seines Bauches, führte ich meine Hände weiter nach oben bis zu seiner Brust und strich von dort aus unter seinen Armen zu seinen Schulterblättern.
Mit einem Zeigefinger ging ich die Mittellinie von seiner Brust bis zu seinem Gürtel nach unten durch.
Sein Oberkörper war immer noch nass, was mich daran erinnerte, dass er Baden musste.
Während meine Hände weiter an seinem Oberkörper rumspielten, flüsterte ich ihm zu
„Wolltest du nicht Baden?",
„Willst du mir Gesellschaft leisten?",
Ich grinste auf seine Antwort und zog ihm seinen Hemd aus. Meine Blicke hafteten sich an jedes einzelne Detail.
„Was ist? Gefällt dir, dein Anblick?", flüsterte er.
Ich stand auf, ging Richtung Bett und antwortete etwas verführerisch
„Wer weiß...",
Oberkörper frei und nass ging er ins Bad.
Dabei zog ich mich um und schlüpfte unter die Decke. Das Geräusch vom laufendem Wasser füllte den stillen Raum, während das Zimmer nur von draußen beleuchtet wurde.
Ich strich mit meinem Finger über meinen Lippen und musste bei den Gedanken an gerade eben grinsen.
Mein Herz pochte immer noch wild.
Ich spürte deutlich, dass ich mehr wollte, hielt mich aber für den Anfang etwas zurück.
Mein blinzeln verlangsamte sich immer weiter, bis alles schwarz wurde.{Ron's Sicht}
Ich war fertig und kam halb angezogen aus dem Bad heraus.Meine Haare trocknete ich wie immer nicht ab und ging Richtung Bett.
Sie war schon eingeschlafen, also legte ich mich auch hin und umarmte sie von hinten. (Bild oben^)
Ich gab ihr einen Kuss auf ihren Hals, schlief danach auch ein.Am Morgen (Y/N's Sicht):
Einzelne Farben bildeten sich zu einem Bild und ich öffnete langsam meine Augen. Ich war angelehnt an Ron's freiem Oberkörper, mein rechter Bein lag zwischen seinen Beinen über seiner Hüfte.
„Schon wach?" fragte ich und schaute etwas hoch in seine Himmelblauen Augen, in denen ich mich immer wieder verlor.
„Schon längst", gab er als Antwort.
„Warum hast du mich nicht geweckt, bald ist Training.",
„Du sahst zu schön aus",
„Hast du das auch damals gedacht?",
„Vielleicht..",
„Rooooooooon",
„Was ist mit dir? Hast 𝑑𝑢 damals so gedacht?",
„Ich hab so gedacht, wie man es von der ersten Liebe tut...",
„Also war ich deine erste Liebe?",
Als eine Antwort auf seine letzte Frage bekam er einen Kuss auf seine Lippen von mir.
„Frage beantwortet?",
„Sehr sogar" er erwiderte den Kuss und wir standen auf um uns umzuziehen.„Ich verlasse das Training heute etwas früher, um mein Kleid für den Ball zu vorbereiten"
Er seufzte kurz und bevor er wieder anfing zu meckern gab ich ihm die Antwort die er wollte.
„Hör auf zu meckern, Keira ist wieder da",Fortsetzung folgt.....✌🏼
Viel Spaß weiterhin......
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(Y/N)- Lovestory / Who made me a princess
Любовные романыEs ist mein erstes Werk ich hoffe es gefällt euch..... Y/N - dein Name Ein Prinz und ein Mädchen aus dem kleinen Dorf. Ohne sich auch nur länger kennenzulernen, finden sich beiden in der Ehe zusammen. Wie sie sich aber Nahe kommen? Ich nutze Bild...