Next to you || Fred Weasley x reader

Kapitel 2

Am nächsten Nachmittag machte ich mich also mit Hermine auf den Weg nach Hogsmead. Den Weg dorthin mussten wir zu Fuß laufen. Ich fand es nicht schlimm, es war ein sehr sonniger Samstag, sodass man sich gerne draußen aufhielt.
Nach etwa 20 Minuten Fußmarsch kamen wir am Rande des Dorfes an. Wir enstschieden uns dafür, zuerst zum  Drei Besen zu gehen und ein Butterbier zu trinken. Im Drei Besen war es wie immer total voll. Zm Glück haben wir noch einen freihen Tisch erwischt.
"Wir mussen gucken, dass wir um 17:30 Uhr wieder zurück sind. Morgen ist das Quidditchspiel - Rawenclaw gegen Griffindor. Rogen Davies, unser Teamkapitän, erwartet uns um halb sechs zu einem letzten training."
"In Ordnung." antwortete Hermine, während sie unsere Butterbiere entgegennahm.
Nachdem wir unsere Gläser geleert hatten, machten wir uns auf den Weg zum Honig Topf und schauten danach bei Besserwissers Zauberzubehör vorbei. Hermine und ich waren, auch wenn wir es meistens nicht zugeben wollten ziemliche besser Wisser, darum war das einer unserer Lieblinggeschäfte in Hogsmead. Ich hatte mir dort schon eimal eine Feder gekauft, wenn man mit ihr wichtige Informationen, oder Informationstexte aufgeschrieben hat, konnte man sich diese automatisch merken. Leider konnte ich die Feder seit knapp einem Jahr nicht mehr finden. Diesmal kaufte sich Hermine ein Notizbuch. Es schrieb immer automatisch mit, wenn in einem Gespräch oder im Unterricht wichtige informationen genant wurden. Hermine wollt jetzt noch kurz in Sribbulus Schreibwarenladen eine neue Feder kaufen. Ich hatte keine Lust mitzukommen, also wartete ich draußen. Gegenüber von mir befand sich Zonkons Scherzartikelladen. Er war gut Besucht, überall versuchten Menschen sich durch die Mänge zu drängen. Ich beschäftigte mich eine Weile damit, den Trubel zu beobachten., da öffnte sich die Tür des Ladens und der rothaarige Junge von gestern kam heraus. Er blieb jedoch vor dem Laden stehen und schien auf jemanden zu warten, genau wie ich. Das hatte er jetzt wohl auch bemerkt und lief zu mir rüber.
"Hey, und wartest du auch auf jemanden ?"
"Ja meine Freudin Hermine kauft sich gerade noch etwas."
"Aha Hermine, hoffentlich braucht sie da drinnen nicht so lange, wie wenn sie in die Bibliothek geht, sonst kannst du hier noch bis Weihnachten stehen. Das ist mit meiner Gesellschaft zwar kein Problem, aber ich denke es wäre irgentwann etwas kalt."
In seinem Gesicht lag ein Grinzen , welches ich mit einem leisen kichern erwiederte.
"Ich bin übrigens Fred. Fred Weasley."
"Freut mich, ich bin y/n. y/n Lupin."
"Ahh, du bist also die Tochter von Professor Lupin."
"So ist es. Und du bist also einer der Weasley Zwillinge.
"So ist es." grinste Fred "Der besser aussehende um genau zu sein" fügte er zwinkernd hinzu.
Ich verdrehte die Augen und musste anfangen zu lachen.
"Oh, tut mir leid y/n, aber ich muss jetzt leider los mein Quidditch Training hat schon begonnen. Also bis dann."
"Ja, bis dann" sagte ich noch, bevor er mit einem anderem Junge der fast wie eine Kopie von ihm aussah in der nächsten Seitenstraße verschwand. 'Das muss dann wohl George sein.' dachte ich gerade, als Hermine wieder aus dem Laden traht.
"Tut mit leid, aber ich musste ewich warten bis ich bezahlen konnte." entschuldigte sie sich.
"Naja, wir müssen und jetzt auf jedenfall auf den weg zurück machen, damit ich noch rechtzeitig komme."
Hermine nickte stumm und wir machten uns auf den Weg zurück nach Hogwarts. Mine entschied sich dafür, mir nich beim Training zuzusehen, sondern ihren 4 seitigen Aufsatz in Zaubertränke fertig zu schreiben.
Ich lief kurz in mein Schlafzimmer, um meine Tasche mit meinen Quidditch Sachen, zu holen. Auf dem Weg zum Quidditchfeld, wurde ich noch von Crabbe und Goyle aufgehalten. Sie kamen, warum auch immer auf die lustige Idee mir meine Tasche wegzunehmen. Naja, das war nicht sehr erfolgreich, denn ich musste nur einmal 'Accio Tasche' sagen, und hatte sie direkt wieder. Als Draco das sah, hielt er ihnen vor wie dumm sie waren. Ich konnte nicht anderst und rief zu ihm hinüber:" Versuch es doch das nächste mal selbst Draco."
"Ich habe nicht vor, die Tochter eines Werwolfes anzugreifen." Er kam auf mich zugelaufen bis er mir so nah war das ich seinen Atem in meinem Gesicht spüren konnte. Ein drohender Draco Malfoy Blick war das Einzige, was ich jetzt noch sehen konnte. Wut stieg in mir hoch und ich wusste das erste mal nicht, was ich dazu sagen sollte. Dann machte ich auf dem Absatz kehr und begab mich schnellst möglichst richtung Quidditch Feld.