Ich hoffe euch gefällt das Kapitel, viel Spaß beim Lesen :))
*Im Lager*
Schockiert öffnete Vanya ihre Augen und setzte sich auf. Sie schaute sich um und bemerkte das Sie mal wieder in Pan's Baumhaus war. Sie hat sich sein Baumhaus noch nie so richtig angeschaut, deshalb beschloss Sie einfach mal aufzustehen und ein bisschen das Baumhaus zu erkunden. Es gab einen großen Holzschrank, einen Holz Schreibtisch, Einen Stuhl, ein Bett und einen kleinen Balkon. Interessanterweise lag etwas an seinem Schreibtisch. Es war eine Kette an der eine Panflöte hing und daneben lag noch ein Armband mit einem ganz kleinen Fläschchen wo ein ein kleines Blatt Pergament drinnen war. Am liebsten würde Sie es aufmachen doch Sie wurde von einer Stimme aus ihren tiefen Gedanken gerissen: „Auch mal wach?" es war Peter der inzwischen auch da war, er stand mitten im Raum und ging ihr entgegen. „Was machst du an meinem Schreibtisch?" fragte er. „Ähm nichts." antwortete Vanya und ging vom Schreibtisch weg und Peter sah Sie misstrauisch an. „Weißt du Vanya ich habe nachgedacht." sprach Peter. „An was?" fragte Vanya. „Du willst die Insel mit den anderen verlassen, ich kann das vollkommen verstehen, aber ich brauche dich Vanya du kannst mich nicht verlassen. Entweder du oder Henry, du entscheidest wer von euch beiden sich opfert." erklärte Peter. „Nein keiner von uns wird sich für dich opfern Pan! Außerdem habe ich eine Frage an dich. Wieso belügst du mich?" fragte Vanya.
„Ich belüge dich nicht Vanya? Hat dir das Emma eingeredet?" fragte Peter und kam einen Schritt auf Vanya zu. „Nein ... Rumpel hat mir erzählt das Wechselbalge gar nicht mehr existieren und du mir das alles nur eingeredet hat um mich zu manipulieren." erklärte Vanya. „Ja, genau deshalb bist du auch etwas besonderes für mich! Du bist anders Vanya." meinte Peter und kam noch näher auf Sie zu sodass nur noch ein paar Zentimeter Abstand zwischen den beiden war. Er versuchte mit seinen Vanya's Gesicht zu greifen doch Sie schlug Ihm seine Hände weg. „Fass mich nicht an." schimpfte Vanya, doch anscheinend machte dieser Ton Pan ganz wütend, denn auf einmal packte er Sie am Hals und drückte Sie an eine nächstgelegene Wand. „Jetzt hör mal zu du unerzogene Göre, das hier ist meine Insel und ich muss mich nicht von so einem Ton anmeckern lassen, besonders nicht von dir! Also Zügel gefälligst dein Mundwerk wenn du mit mir redest! Hast du mich verstanden?" fragte er mit einem lauten und wütenden Unterton, doch Vanya bekam kaum noch Luft und konnte nicht reden. Sie zappelte über den Boden und wimmerte. „Antworte gefälligst wenn ich mit dir rede!" schrie Pan, ließ Sie los und schlug ihr ins Gesicht sodass Vanya auf den Boden fiel. „Hallo? Ich hab dir eine Frage gestellt?...." fragte Pan mit einem bösen Lächeln im Gesicht, aber Vanya weinte ununterbrochen und konnte durch ihre Tränen gar nicht mehr klar sehen, ihre Augen waren so flüssigStille.....
„ANTWORTE!" schrie Pan und Vanya zuckte mit ihrem ganzen Körper. „Peter ich ... ich hab Angst." wimmerte Vanya, doch er stand nur da und blickte mit einem kalten Gesichtsausdruck auf Vanya ab. „Armes Ding." flüsterte Pan und gab ihr mit seinen Bein einen Tritt in den Bauch. Vanya stöhnte vor Schmerz auf. „Soll ich nochmal?" fragte er böse.
„Nein bitte ... Bitte hör auf Peter!!" flehte Vanya und ihr kullerten tausend Tränen das Gesicht runter.
„Für dich heiß ich immer noch Pan." motzte er und gab ihr noch einen Tritt in den Bauch was Vanya hat vor Schmerz aufstöhnen lassen. Plötzlich ging er zu seinem Schreibtisch und holte einen Dolch raus. Er ging noch ein bisschen hin und her und spielte ein bisschen mit dem Dolch rum. „Was hast du vor?" fragte Vanya mit abgeschwächter Stimme und versuchte sich aufzusetzen. „Ich weiß nicht, es wäre jetzt der perfekte Moment dir das Herz rauszureißen, ... findest du nicht?" fragte er mit einem finsteren Grinsen.
Vanya schaute Ihn voller Schock und Angst an. „Nein bitte nicht..." flehte Sie und zitterte am ganzen Körper. Sie konnte sich im Moment überhaupt nicht wehren, dieses Leder Armband blockierte ihre Kräfte und Sie wir immer noch von seinen Schlägen abgeschwächt und verletzt. Sie saß immer noch am Boden und wartete bis Pan Sie durch den Tod erlöste, denn im Moment würde Sie am liebsten sterben. Sie dachte noch über die Worte von Rumpel nach.
'Du brauchst deine Kräfte nicht, wir beschützen dich' dieses Zitat ging ihr nicht aus den Kopf. Gerade jetzt könnte Sie Emma's Hilfe gebrauchen. Zurück in der Realität kam Pan auf Sie zu und stütze sich vor Vanya hin. Er schliff das Messer von ihrer Kehle runter zu ihrem Dekolleté.
„Du zitterst?" sprach Pan.
„Was meinst du wohl wie es mir grad in der Situation geht?" antwortete Vanya und kneifte ihre Augen zu. Plötzlich hielt Pan Inne.Stille....
„Was ist?" fragte Vanya ängstlich.
„Willst du eine zweite Chance?" fragte er.
„Ja unbedingt." antwortete Vanya und sein Blick veränderte sich ruckartig zu einem lockeren und sanften Gesichtsausdruck. Er ging von ihr runter und hielt ihr die Hand hin. „Es tut mir leid." sprach er und Vanya war als erstes total schockiert das es grade eben aus seinem Mund rauskam. Sie nahm die Hand dankend an und fragte:
„Was?"
„Das hier, ... es tut mir leid was ich dir angetan habe, ich war nicht ich selbst bitte verzeih mir Vanya." flehte er und nahm ihre Hände. „Ähm du machst mich grad sprachlos Peter, was soll ich bloß sagen gerade eben wolltest du mich noch umbringen und jetzt tut es dir leid? Was soll ich denn nur denken?" fragte Vanya.
„Verzeihst du mir?" fragte er erneut. „Ja ausnahmsweise." antwortete Vanya. „Danke, ich weiß auch schon wie ich es heute Abend wieder gut machen kann." sprach Peter.
„Wie meinst du gut machen?" fragte Vanya.
„Es ist eine Überraschung wir treffen uns heute Abend wenn es dämmert im Lager, ich werde auf dich warten." erklärt Peter.
„Okay." antwortete Vanya und nickte. „Ich lass dich jetzt mal lieber alleine, das war für dich wahrscheinlich jetzt ein großer Schock." meinte Peter und kletterte die Baumhausleiter runter. Vanya schaute Ihm noch hinter her und setzte sich danach auf den Stuhl. Im Moment vermisste Sie grad Henry. Sie erinnerte sich wie Sie Ihn immer zur Schule gebracht hat und Ihn dort wieder abgeholt hat. Wie er sich immer gefreut hat wenn Vanya vor der Schule auf Ihn wartet. Wie er ihr immer entgegen gelaufen kam und Sie umarmte. Doch ihr Leben schlug nun ein neues Kapitel auf. Storybrooke ist Vergangenheit.Vergiss was gewesen,
Denk nicht nur an eins,
es kehrt nicht zurück,
wie sehr du auch weinst.Dieses Zitat ging Vanya im Moment durch den Kopf. Sie erinnerte sich sogar noch an den Tag als Emma Sie adoptierte. Sie war schon ungefähr 5 Jahre alt und erkannte ein großes Schuld mit der Aufschrift:
Doch eines Tages würde Sie diese Aufschrift lesen:
Fortsetzung folgt ....Danke fürs Lesen, ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen, wir sehen uns beim nächsten mal!🥺❤️
Eure Meike ;)
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Loving a Psycho | Peter Pan FF🧚♀️🍄✨
AdventureDAS SCHÖNE COVER IST VON MEINER BESTEN FREUNDIN @x__sophieyzx__X 🥰💚 Heyy du, :)) - freut mich das du zufällig auf meine Geschichte gestolpert bist. Wenn du doch schon mal da bist könntest du dir doch auch meine neue Fanfiction durchlesen? Glaub mi...