✨⚓️Kapitel 36⚓️✨

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Hey meine Lieben,
ich hoffe das euch das Kapitel gefällt, wenn ja dann lässt es mich doch bitte wieder wissen :))
So und jetzt wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen!🌙


Was bisher geschah:

Auf einmal spürte ich einen kurzen Aufprall doch dieser verschwand sofort und ich fiel durch das Portal ....

*Irgendwo in einem Wald*
Unsanft fiel ich auf einen harten Waldboden.
„Argh, scheiße tat das weh!" fluchte ich und rappelte mich auf.
Als ich schön langsam auf meinen Beinen stehen konnte begann ich mich umzusehen, doch ich sah nichts weiter als Bäume.
„Na toll, Peter meinte ich würde hier glücklich sein? Ich habe nichts! Seinetwegen bin ich verloren! Was soll das hier alles nur? Ich will nachhause, ... Achso ja stimmt ich habe ja kein wirkliches Zuhause." sprach ich mit mir selbst und spazierte durch den Wald. Weit und breit war kein Haus oder Straße zu sehen. Peter hätte mir wirklich etwas mehr Info geben können. Wie um Himmels Willen soll ich mir hier eine schöne Zukunft aufbauen?

*Zeitsprung, 3 Stunden später*
Mittlerweile habe ich einen Ausweg von dem Wald gefunden und bin in einer Stadt angekommen, sie war nicht recht groß, eher kleiner, ungefähr so wie Storybrooke. Ich ging auf einer Straße am Rand wo Autos fuhren. Doch plötzlich erkannte ich vor weiten ein Straßenschuld mit dieser Aufschrift:

Als ich eine Person sah rannte ich schnell zu dieser und tippte diese an der Schulter an

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Als ich eine Person sah rannte ich schnell zu dieser und tippte diese an der Schulter an.

„Entschuldigen sie mich bitte, aber wo befinde ich mich hier genau? Wo ist Lambton Shores?" fragte ich die Dame und sie drehte sich zu mir um und lächelte mich nett an.
„Oh, also Lambton Shores befindet sich in Kanada, Miss." antwortete Sie freundlich und lächelte mich mit einem fragenden Blick an.
Ich blickte sie voller Schock an und wurschtelte mit meinen Händen in meinen Haaren rum.
Komplett niedergeschlagen starrte ich auf den Boden.

„Ist alles in Ordnung bei Ihnen? Brauchen Sie Hilfe?" fragte die Dame und blickte mich besorgt an und schaute sie nur kurz an und schüttelte daraufhin den Kopf.

„Nein nein alles gut, sie waren sehr nett und hilfsbereit, vielen lieben Dank für ihre Hilfe, schönen Tag noch."  antwortete ich und ging einfach weiter. Die Dame schaute mir noch eine Weile hinterher und rief mir noch etwas zu:
„Es war nett ihre Bekanntschaft zu machen, hoffentlich verlaufen sie sich nicht."
Ich blieb kurz stehen, drehte mich um und lächelte sie an und nickte noch kurz. Danach drehte ich mich wieder in die andere Richtung und ging weiter.

Meine Gedanken:
Ich wusste im Moment wirklich nicht wo ich hin sollte. Ich kannte die Stadt überhaupt nicht und konnte mich überhaupt nicht orientieren.

*Zeitsprung, etwa 2 Stunden später*
Mittlerweile war es schon Abends und es war auch schon etwas dunkel. Mir war kalt, müde und ich hatte Hunger. Doch ich hab ja nicht einmal einen Schlafplatz.
Nach einer Zeit konnte ich nicht mehr laufen, deshalb beschloss ich in eine sogenannten Kneipe zu gehen. Als ich die Tür aufmachte fühlte ich sofort die dünne feuchte Luft von dem Raum, da sehr viel los war und die Leute in dieser Kneipe auf einer Tanzfläche tanzten. Wahrscheinlich bin ich jetzt ausversehen in einen Club oder so gegangen, doch das ist egal. Ich drängte mich durch die Menschenmenge und setzte mich auf einen Barhocker. Ich drehte mich kurz um und betrachtete die Leute auf der Tanzfläche bis mich eine Stimme aus meinen Gedanken riss.
„Guten Abend, was kann ich Ihnen anbieten?" fragte der Barkeeper und ich wendete mich zu ihm und blickte ihm ins Gesicht.
„Ähm einen Cognac bitte." antwortete ich und er nickte, doch er musterte mich noch kurz eine Weile und ich schaute ihn fragwürdig an. Ich räusperte kurz und er blickte mir wieder in mein Gesicht.
„Oh sorry, ich finde nur deine Kette die du trägst echt schön." sprach er und lächelte mich an.
Ich brauchte kurz einen Moment um zu realisieren was er mir grad gesagt hat und blickte kurz auf die Kette die ich trug. Es war die Panflöten Kette von Peter. Ich rollte kurz meine Augen und lächelte den Barkeeper nett an.
„Das ist aber lieb dankeschön!" antwortete ich und er musterte mich immer noch und blieb an meinem Dekolleté mit seinen intensiven Blick hängen.
Es wurde mir irgendwie nach einer Zeit immer unangenehmer und ich fühlte mich etwas belästigt.
„Sorry das ich das jetzt sagen muss, aber kannst du mir jetzt bitte meinen Drink machen?" bittete ich und er schaute mich kurz an.
„Oh Ja sorry haha, hab ich bei deiner Schönheit schon komplett vergessen, bitte verzeih mir." antwortete er und ich verstand erst jetzt das er versucht hat mit mir zu flirten.
Danach verschwand er und widmete seine Aufmerksamkeit nicht mehr mir.

Loving a Psycho | Peter Pan FF🧚‍♀️🍄✨Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt