Loving a Psycho | Peter Pan FF🧚‍♀️🍄✨

🌈🤍Kapitel 40🤍🌈

Was bisher geschah:

„Nein nichts ist gut! Es ist 0 Uhr Nachts und du heulst ohne Grund hier rum und willst mir nicht sagen warum? Bitte rede mit mir Vanya." sprach Sophie schon etwas gereizt.
„Bitte, lass mich einfach nur mal für einen Moment in Ruhe, Sophie!" antwortete ich schon etwas wütend und sie erschreckte sich leicht.
„Vanya beruhige dich." flüsterte sie.
„Ja das kann wenn du wieder in deinem eigenen Bett liegst, lass mich einfach nur in Frieden, Ja?!" sagte ich und Sophie stand daraufhin wieder auf und legte sich einfach wieder in ihr eigenes Bett und machte das Licht aus.
„Wie du willst!"
motzte Sophie und gab daraufhin kein Wort mehr von sich.
Etwas erleichtert davon schloss ich wieder meine Augen und versuchte zu schlafen.

Vanya's Sichtweise:
Als ich meine Augen öffnete bemerkte ich das ich in einem Art Bambus Käfig eingesperrt war. Hektisch setzte ich mich auf und rüttelte an dem Gitter doch dies brachte nichts. Panisch wanderten meine Augen in alle Richtungen und blieben bei einem Jungen stehen.
„Willkommen auf Neverland Vanya." ertönte die Stimme des Jungen und dieser war niemand anderes als der gute alte Peter Pan. Wer sonst? Schelmisch grinste er mich an und kniete sich vor den Käfig hin. Er musterte mich genau und ich starrte ihn wütend an. „Lass mich bitte raus Peter! Was willst du noch von mir?" fragte ich genervt. Belustigt antwortete er:
„Ich will das du ab sofort meinen Anweisungen gehorchst!"
Etwas ängstlich und gleichzeitig verwirrt blickte ich ihn an und fragte:
„Was soll das? Hör bitte auf mit diesen Spielchen du weißt das ich das nicht mag!"
Dabei grinste er mich frech an und antwortete:
„Wie du meinst."
Daraufhin öffnete er den Käfig, stand auf und ging ein paar Schritte zurück.
Ich starrte ihn völlig verwirrt an. Soll ich etwa aus dem Käfig raus?
„Komm raus!" forderte er und hielt mir seine Hand hin die ich etwas zögernd annahm. Als ich allmählich auf meinen Beinen stand fragte ich:
„Warum bin ich hier?" und verschränkte meine Arme vor meiner Brust.
„Weil ..." hörte ich noch seine Stimme sagen bis ich durch Sophie's Stimme geweckt wurde.

„Wach auf Vanya!!" hörte ich Sophie schreien und ich spürte wie sie versuchte mich wach zu rütteln. Ich hab nur ein grummeln von mir und öffnete langsam meine müden Augen.
„Endlich! Schon vergessen, wir fahren heute zum See." sprach sie glücklich und lächelte mich an. Sie saß auf meiner Bettkante und wartete bis ich etwas sagte.
„Oh ähm ja stimmt, ich hab das total vergessen, sorry." sprach ich und kratzte mich am Hinterkopf. Sophie legte ihren Kopf etwas schief und blickte mich fragend an. „Was ist?" fragte ich verwirrt.
„Nichts es ist nur komisch das man so etwas vergessen kann." sagte sie leicht traurig und es bedrückte mich sie so an zu sehen, ich kannte sie nämlich nur glücklich und zufrieden.
„Hey? Alles gut, ja? Das war nur ein Scherz Sophie, es tut mir leid." sprach ich und setzte mich auf und legte meine Hand auf ihre eine Schulter. Ihr Blick schweifte zu meiner Hand die auf ihrer Schulter lag. Daraufhin blickte sie wieder zu mir und sprach:
„Vanya ich muss dir etwas sagen ..." ich schaute sie leicht fragwürdig an und fragte:
„Ja was ist?" bedrückt und urplötzlich völlig niedergeschlagen blickte sie mich an. Doch plötzlich kullerte ihr eine Träne die Wange runter und sie blickte mich voller Schmerz an. Auf einmal brach sie in Tränen aus und zog mich in eine feste Umarmung. Sie weinte in meinen Pyjama rein und ich erwiderte die Umarmung. Ich streichelte ihren Rücken damit sie sich ein bisschen beruhigt.
„Also es ist wegen Da ..." doch weiter kam sie nicht, da es an der Tür kurz klopfte und ihr Vater am Türrahmen stand als er diese öffnete. „Entschuldige für die Störung, aber ich wollte nur sagen das wir in einer halben Stunde los fahren würden, also mach euch schon mal fertig, Ja?" fragte er und legte seine Hand auf die Türklinke.
„Ähm ja mache wir!" antwortete ich schnell und verdeckte Sophie's Gesicht sodass er nicht sah das sie weinte, denn Sie war mit dem Rücken zu ihm zugewandt.
„Passt." antwortete er nur und schloss daraufhin wieder die Tür.
„Nun sag schon was los ist?" fragte ich erwartungsvoll und legte meine Hände leicht auf ihre Oberarme.
„Ich erzähle es dir später beim See okay? Ich brauche dafür mehr Zeit und möchte das nicht hier so auf die Schnelle machen. Ich hoffe das ist okay für dich Vanya." antwortete Sie mit zittriger Stimme und schluchzte.
„Ja klar mach dir keinen Stress Sophie, aber lass uns nun mal fertig machen und danach runter zum Frühstücken gehen, Ja?" fragte ich und sie nickte zustimmend. Daraufhin putzten wir beide unsere Zähne und machten uns fertig.