Staffel 1 Kapitel 12

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Erstmal tut es mir wirklich sehr Leid das am Wochenende nix kam, ich hatte über das Wochenende leider Kein Internet, dafür wird dieses Kapitel und die anderen etwas länger, Jetzt erstmal viel Spaß! <3

|Lalas Sicht |

Mein Gesicht verblaste, ich konnte selber nicht glauben was ich gerade gesagt hatte..
Ohne ein weiteres Wort bin ich wieder zurück gegangen zu fabi und Markus, aber fabi war grade dran sich zu verabschieden.
"Ich geh dann mal wir müssen packen.."
"Fabi! warte!" er dreht sich zu mir um und schon umarmte ich ihn, fabi war einer unserer besten Spieler, mein und Leons bester Freund und gleichzeitig der hübscheste nach Markus.
"wie sehen uns Morgen beim Abschied"
"bis morgen Lala und hol dir ihn" verdammt! Fabi! Ich könnte dich echt umbringen!
"Du trottel!" flüsterte und gab nur ein Lachen von mir.
Nun lief auch schon Marlon an sein Fahrrad und da fuhren Marlon und fabi auch schon mit ihren zwei hinterreifen.
"Ich leg mich hin.." eine Stimme erscheint Hinter mir und ich sah wieder in diese braune leuchtenden Augen, sie zeigten so viel Liebe und Ehrlichkeit aus.
Ein Wind Sturm wehte durch meine Haare.
"Warte ich komm mit dann schauen wir mal weiter"
Ich nahm ihn an der Hand und wir gingen in den Wohnwagen rein.
Nun lagen wir da auf diesem Bett aber nicht ekngekus helt oder in Markus seinen Arm Nein wie hatten Abstand zwischen uns, ich sah öfters zu ihm rüber er schaute nur Löcher in die Decke, irgendetwas bedrückt ihn was genau weiss ich nicht.
Was wenn ich ihn jetzt drauf an spreche? Wird er dann wieder verschlossen sein gegenüber mir?
Ich möchte ihm helfen und das werde ich auch er hat niemand anderen mehr ausser mich.. Jojo ist weg und seine Eltern interessieren sich nicht für ihn..
"Markus?" schaute ich zu ihm fragend rüber, er sah mich an er wollte seine Tränen unterdrücken das tut verdammt weh zu sehen das er seine Tränen unterdrücken möchte.
"mhm.." und schon wieder schaute er Löcher in die decke, warum muss ausgerechnet so ein Herzenvoller und liebevoller Mensch am meisten leiden?
Wie kann man so jemanden so was antun?
"Willst du mir nicht endlich erzählen was Los ist?" sprich ich ihn drauf an, vllt war das jetzt zu hart Baer er muss sich mir endlich anvertrauen.
Sein mistraurisches Gesicht sieht man Meilen weit, seine Augen zeigten nun nicht mehr so viel Ehrlichkeit und Liebe raus where Trauer und Schmerz.
" zuhause möchte ich nicht Mehr sein.." er setzte sich auf und setzte sich hin das er seine Knie in seinen hämmden hatte und sein Kopf stütze sich auf seinen Knie.
"du musst aber"
Er sah mich nicht an oder redete weiter mit mir ich hörte nur leises schluchzen.
"Ich kann das nicht mehr" seine Stimme war brüchig.
"du musst das auch nicht mehr, aber was passiert dort überhaupt?" ich fahl ihn ins wort aber nun sah er ins leere, seine augen rot, seine Wangen voller Tränen.
Wer hätte jemals gedacht das Markus der unbezwingbare einmal weinen würde?
"Mein Vater.."
Nun brachte er in Tränen aus ich konnte das nicht mehr, ihn so zu sehen brach mir mein Herz.
Ich führte meine Hände zu seinen Händen, die um seine
Angezogenen Knie verschlungen sind und ich löste vorsichtig den Griff.
Dann zieht ich seine rechte Hand auf meinen Schoß, wo unsere Finger behutsam ineinander gleiten.
Diese Geste des Händchenhaltens ist so klein, aber hat dennoch so eine große Bedeutung. Wir geben einander halt und zeigen das wir jewals für den anderen da sind.
Er sah zu mir runter mein Kopf lag auf seinen Schultern und keiner von uns beiden hätte unsere Hände trennen wollen.
Jetzt aufjeden fall nicht.
Der Moment war ruhig und still gleichzeitig.
"Möchtest du weiter erzählen?" sprich ich in die Ferne..
"Wenn du mir zu hörst.."und schon wieder war seine Stimme brüchig und bebte, leon würde uns jetzt vllt umbringen würde er das sehen aber das kann ihm jetzt auch egal sein, Markus braucht jemanden, er braucht jemand der ihm liebe und Zuneigung zeigt.
" Ich höre dir immer zu " setzte ich sein Satz fort, ich konnte sein breites Lächeln auf seinen Lippen zwar nicht sehen aber ich fühlte das er eins auf den Lippen hatte was aber gleich dann wieder  verschwand als er anfing zu erzählen.
"mein Vater interessiert sich nicht für mich sondern nur für das Geld.. Ich als Mensch bin ihm komplett egal..
Meine Mutter sagt dagegen nichts.. Ihr bin ich auch egal.." ich sah ihm direkt in seine rot verweinten Augen, so viel Schmerz sah man in ihnen was mir einfach das Herz bricht.
Wie schauten nach einigen Minuten wieder in die Ferne unsere Hände waren immernoch in einander waren.
" Ich habe Angst nicht gut genug für sie zu sein.. " er hatte es etwas leiser gesagt aber dennoch verstand ich ihn.
"weisst du von was ich angst habe?" ich versuchte ihn irgendwie Mut zu machen vllt klappt es so ja.
Er schütellte nur den Kopf.
"Ich habe Angst das unsere gemeinsame Zeit endet und du jemand besseres findest.."
Sein Blick wanderte zu mir, ich musste ihn daraufhin auch ansehen, war das etwa Jetzt ein liebes Geständnis?! Aber davor habe ich wirklich Angst.. Ich liebte ihn und er mich anscheinend auch aber dennoch müssen wir uns Zeit lassen.
" Du hast Angst das das zwischen uns endet? Lala?"
"Ja Markus ich habe davor Angst, es ist etwas zwischen uns das wissen wir beide aber es ist kompliziert findest du nicht auch.?"
Er nickte verständnisvoll.
"möchtest du weiter erzählen?" fragte ich ihn und er schaute direkt wieder in die Ferne.

Über dieses Kapitel hab ich mir viele Gedanken gemacht und sie dann gesammelt.
Wie findet ihr es was die beiden sich gegen über gesagt haben?
Sind Lala und Markus zu offensichtlich?
Morgen Abend kommt wieder eins! <3

Wenn du mich erreichst, wirst du mich mehr lieben?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt