Kapitel 61

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Kapitel 61

|Lalas POV|

endlich wieder zu hause! ich und Leon klingelten sofort und unser vater machte die Tür auf. Sofort zog er uns in seine Arme. "Hallo meine großen" Er war froh das wir zurück sind  das merkte ich. Sofort lies er uns rein und half uns mit dem gepäck. "Erzählt mal wie war es?!" fragte er uns aufgeregt, ich und leon waren beide so überfüllt  mit gepäck. Das papa selber merkte das wir erst mal unsere sachen einräumen müssen. "Verstehe" Lacht er. Ich und leon wollten beide die treppen nach oben laufen Aber Papa machte uns ein kreuz durch die rechnung.
"Habt ihr es schon vergessen ?" was sollen wir vergessen haben. "Mit 14 und fast 17 schlaft ihr nicht mehr in einem zimmer ihr dummköpfe solange ihr weg wart habe ich mit Marlon und den anderen Eltern das haus umgebaut." das hatte ich glatt vergessen, Marlon war nochmal hier?! "Wie ihr habt umgebaut?" Ja Leon hatte es auch vergessen "Ja Leon, lala ihr zimmer ist oben in dem alten und deins haben wir im keller gebaut mit einer bar und einem chill raum" oha voll unfair, aber naja ok Leon ist ja auch 17 von dem her. Leon lachte mich aus und ich schlug ihm leicht gegen die schulter. "Aua!" Papa lachte "Ihr dürft es euch auch selber einrichten." Ich freue mich total! Ich rufe Markus her er kann mir da bestimmt helfen. Ich wollte nach oben rennen aber wurde natürlich wieder aufgehalten. "Aber sollte Markus mal hier schlafen dann bitte leise ich schlafe neben euch" Papa! peinlich! Leon schaute mich böse an und ich nickte ihm nur zu und rannte mit meinem gepäck nach oben. Das Zimmer ist größer als ich es in erinnerung hatte. Es sieht super schön aus und ich habe viel platzt. Klar bin ich traurig das Marlon jetzt weg ist aber er kommt uns bestimmt besuchen. Ich hörte jemanden klingeln aber Leon rief schon das er geht mehr hat mich auch nicht interessiert. Ich merkte nicht das jemand nach oben kam erst als ich bemerkte das ein blick auf mir liegt und ich mit dem rücken zur Tür war sagte ich was. „Na Leon eifersüchtig" „Also ich denke Leon nicht" ertönte Markus stimme, ich drehte mich um und umarmte ihn direkt. Er legte seine Hände an meine Hüften und strich drüber. „ was machst du hier" fragte ich ihn „ Darf ich nicht meine Freundin besuchen?" ich lächelte genauso wie er. Ich legte meine Lippen auf seine und küsste sie langsam. Ein ‚husten' ertönte hinter Markus, wir lösten uns und schauten zu Leon der im rahmen stand. Wie lächelten ihn nur verlegen an. „Lala du weißt was ich und Papa gesagt haben" ich nickte und er verschwand, ich schloss noch kurz die Tür und wendete mich dann zu Markus. „Was haben sie gesagt?" „Naja du weißt doch wenn du zum Beispiel hier schläfst und so" er nickte nur, ich war mir sicher er hatte es verstanden. „Mach dir keine sorgen wir lassen uns zeit okay" ich lachte ihn an und drehte mich dann ihn mein Lehrer Zimmer um. "Also wenn du schon da bist musst du mir jetzt auch helfen! die Möbel hat Papa schon alle gekauft und die stehen unten im Wohnzimmer verpackt also los" er stöhnte genervt auf und lief Richtung Treppen. „Stell dich nicht so an" flüsterte ich ihn zu. ich sah wie Leon mit paar möbeln runter lief. Ich drückte Markus paar Päckchen in die Hand die er sofort hoch tragte. Ich nahm die letzten Möbel und trug sie nach oben. als ich oben an kam sah ich Markus schon direkt einen Schrank aufbauen. er hatte ein etwas engeres weises t-shirt mit einer grauen Jogginghose an, das weise t-shirt zeigten seine Bauch Muskeln recht gut so das man sie erkennen konnte. Markus hat einen guten Körper ich hingegen naja geht so, er sagt immer er liebt mein Körper aber ich hingegen bin nicht wirklich zufrieden. In meinen Gedanken versunken merkte ich gar nicht wie Markus vor mir stand. „Gefällt dir was du siehst?" Vor Peinlichkeit lief ich rot an eigentlich weiß ich müsste es mir nd peinlich sein aber ich hatte so eine Situation noch nie wirklich.
Ich nickte leicht erschrocken. Er hob mein Kinn mit einem seiner Finger hoch und schaute mir in die Augen. „ Ich bin dein freund du darfst schauen dir muss das auch nd peinlich sein du darfst alles ich bin dein freund" er küsste kurz meine Lippen und drehte sich wieder zurück zum Schrank. ich lief ihm nach und setzte mich zu ihm auf den Boden und sah zu wie er da rum schraubt. „Du kannst sowas doch" klar kann ich sowas. „Ja aber sowas ist langweilig weißt du etwas Action dabei  und ich hätte mehr lust " ich schaute traurig, er machte Musik an und hielt mir seine Hand hin. Er zog mich nah an ihn, ich spürte jedes Körperteil von ihm so nah war ich an ihm. „Dann tanzen wir bisschen dazu" Er drehte mich im kreis, zog mich daraufhin wieder nah an sich. Seine Hände lagen auf meinen Hüften, er bewegte sich mit mir etwas nach rechts und wieder nach links. ich schloss meine Augen dabei und übergab ihm die ganze Führung. nach paar min küsste er mich, drehte mich und lies mich los. die Musik lief weiter. Irgendwas tut er mit mir machen ich weiß echt nicht was aber es gefällt mir.

Nach paar stunden waren auch alle Möbel aufgebaut. Zuerst wenn man rein kommt ist eine kleine kommode rechts, Dann kommen viele Regale mit einem Fernseher gegenüber von den Regalen hinten an der wand stand mein großes Bett. Links und rechts ein Nachtschränkchen und am Fenster mein Schreibtisch. Meine Kleider schränke sind hinter der Türe.
Ich lies mich auf mein Bett fallen. Es wurde dunkel? Bis grad renne war es doch noch hell? ich öffnete meine Augen und sah Markus wunderschönen braunen Augen über mir in den ich mich direkt wieder aufs neue verliebte. „Etwa schon müde oder was" ich nickte und schloss meine Augen. Er küsste meine Lippen runter zu meine hals und verwöhnte mich dort. „Weißt du noch was ich dir sagte bevor wir aus der halle gingen?" natürlich weiß ich das noch ! ich nickte „Du hast ein Sonnenaufgang um mich zu verwöhnen" ich lächelte,zog ihn zu mir und küsste seine lippen liebevoll, leidenschaftlich und mit meinen ganzen Gefühlen. der Moment war der schönste in meinem leben. ich konnte mich bei ihm einfach immer fallen lassen. Wir verweilten einige Minuten miteinander. „ich liebe dich" das sind die drei schönsten Wörter die er mir nur sagen kann. er behandelt mich wie eine Prinzessin. „ich liebe dich auch" ich zog ihn näher zu mir.
Jemand öffnete die türe..||

Wenn du mich erreichst, wirst du mich mehr lieben?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt