Ab hier fängt dwk 3 an viel Spaß ❤️
|Lalas POV |
Es ist nun schon ein halbes Jahr her das wir die wilden kerle aufgelöst haben...
Wir hatten beschlossen das jeder seinen Weg geht..
Auch Markus und ich haben uns nicht mehr seit dem gesehen.. Was mir sehr weh tat..|Flashback/ Lalas POV |
Ich kamm völlig verheult nach Hause.. Leon der ist sonst noch wo hin aber Marlon ist auch nach Hause immer mal wieder hat er versucht mich auf dem weg nach hause zu beruhigen.. Es hat aber nicht geklappt..
Jetzt endgültig Markus nie wieder zu sehen nur weil wir verloren haben tut weh, als wäre es ein Stich ins Herz, es ist ein echter herzschmerz..
Vor der Haustüre stehen wir nun, Marlon schließt auf und ich rennen sofort nach oben, habe nicht mal meinem Vater hallo gesagt Nein.. Ich möchte alleine sein...
Ich renne so schnell in mein Zimmer ohne meinem Vater zu begegnen aber er ruft mir schon nach.. Zum essen.. Aber ich habe nicht wirklich Appetit wie auch? Ich werde nie wieder Markus sehen oder je wieder seine Lippen zu berühren bekommen.. Nie wieder..
Ich lag in meinem Bett und kann einfach nicht aufhören zu weinen.. Ich Schrei und Weine mir die Seele nach draußen, ich hörte schon klopfen an der Türe.. Ich hatte nicht abgeschlossen oder so nein aber wie gesagt ich möchte und kann niemanden gerade ertragen.. Außer Markus vllt..
"Lala..."
Meine Augen weiten sich als ich zur Türe sehe und er vor mir steht...
"M-Markus" ich sah das er auch weinte und rannte ihm direkt in die Arme..
Es beruhigt mich aber es tut gleichzeitig so weh..
Er nimmt mich fester in den Arm, dieses gefühl ist unbeschreiblich..
"W-was machts du noch hier..Markus.."
"Ich kann dich nicht einfach so gegen lassen.. Es tut zu sehr weh.."
Ich weinte in seine Schulter und bewegte mich kein Stück, ich möchte einfach in diesen armen bleiben.. Und nie wieder los gelassen werden!
Er ließ mich aber los..
Er und ich schauten uns wahrscheinlich total verheult an aber wie solls auch anders sein..
"Lass mich nur noch einmal.. Deine Lippen berühren.. Bevor wir uns ab hier trennen müssen.."
Jetzt musste ich schon Wieder los heulen.. Es wäre unsere letzte Berührung..
Ich nickte..
Er lag eine Hand sanft an meine Wange und zog mich langsam zu ihm.. Sein schneller Atem kann ich auf meiner Wange spüren uns es bildet sich auf meinem Körper eine große gänsehaut wie bei unserem ersten Kuss wird das heute unser letzter..
Ich möchte dieser Berührung zeit geben weswegen wir uns nur in die Augen schauen uns erstmal nicht bewegen..
Seine Gefühle kann ich nicht ganz zu ordenen in seinen Augen so viel Schmerz und Leid aber gleichzeitig auch Hoffnung das wir uns vllt wieder sehen? Ich hoffe es genauso wie er..
Wir nähern uns langsam und seine Hand wird unruhig, er zittert unglaublich..
Aber er kann nicht mehr warten das spüre ich.
Ich überführen den Abstand zwischen uns und lege meine Lippen auf seine die sich sofort an mein Tempo halten und sich langsam bewegen und es sich schmerzhaft anfühlt..
Ich lege langsam meine Hände an seinen Nacken und fahre ihm paar mal über die hinterhaare rüber zur Schulter und zurück.
Ich versuche ihn näher zu mir zu ziehen aber wir stehen uns schon unglaublich nahe..
Es fühlt sich gut an aber gleichzeitig auch so unglaublich schmerzhaft.. Das hier ist unser letzter Kuss..
Ich stecke alle meine Gefühle in diesen Kuss.. Immerhin soll er sich immer an mich erinnern..
Ich werde ihn nie vergessen.. Er ist und bleibt meine erste Liebe..
Das spüre.. Es ist in meinem Blut.. Seine Gefühle, Gedanken und Berührungen sind alle in meinem Blut..
Er ist in meinem Blut..
"Markus.." unterbricht uns eine Stimme.. Die Stimme von meinem älteren Bruder.. Marlon..
"Gib mir n-noch 2minuten Marlon.." Marlon war einverstanden uns Markus wendet sich wieder zu mir.. Er fängt wieder an zu weinen genauso wie ich..
"W-wein nicht.. Lala.. I-ich habe noch etwas für dich.."
Er wischt mir sanft mit seinen beiden Daumen die Tränen weg und holt etwas aus einer weißen Tüte..
Es sieht aus wie ein Pulli.. Sein Pulli den er fast immer anhatte..
Er überreicht ihn mir, während ich ihn verwirrt ansehe küsste Er mich erneut aber auch nur kurz und drückt mir den Pulli in die Hand.. Er riecht nach ihm, Markus war gerade auf dem weg aus der Zimmer Tür zu gehen bis ich ihn Noch einmal aufhalte.
"Markus.. Vergess mich nicht.."
"Wie könnte ich dich nur vergessen.. Ich liebe dich Lala.."
"Ich liebe d-dich auch Markus.."
Er zieht mich nochmal in eine Umarmung und zeigt mir noch mal seine ganzen Gefühle, sein Herz klopft gegen meines und meins gegen seins...
"Markus.. Komm du musst.. Bevor leon kommt.."
"Komme schon Marlon.."
Er wendet sich nochmal zu mir.
Sein schmerz sieht man eindeutig in seinen Augen aber auch in seiner Körper Haltung..
"Ich liebe dich Lala vergiss das nicht und vergiss mich nicht.."
Er geht aus der Türe und läuft zur Haustüre aber bevor er überhaupt geht rufe ich ihn zurück..
Ich stehe an der Treppe unten und stehe fast gegen über ihm..
"ich liebe dich auch Markus.. Niemals werde ich dich vergessen.."
Mir steigen direkt wieder Tränen in die Augen und es kommt mir so vor wenn er da jetzt aus der Türe trettet breche ich zusammen..
Er versucht mich noch ein letztes Mal aufmerksam anzulächeln aber es geht nicht wirklich..
Er trettet aus der Türe und schließt sie langsam, mein Herz zieht sich zu spammen und ich ziehe scharf die Luft ein,ich.schrei alles aus mir und breche auf meine Knie.. Als wäre es der Weltuntergang.. Es ist er auch...
"Lala komm her."
Marlon nahm mich direkt in den Arm und mein Vater machst ihm nach..
Ich kann nicht mehr.. Es tut so weh.. Als würde ich gleich sterben.. Ich kann ihn nicht so gehen lassen.. Nicht jetzt und ich will es auch nicht!
"Markus" ich Schrei seinen Namen förmlich aus mir.
"Lala beruhig dich bitte.."
Es geht nicht egal was die beiden versuchen...
Ich liebe dich Markus..||
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Wenn du mich erreichst, wirst du mich mehr lieben?
Fanfiction„Wenn du mich erreichst, wirst du mich mehr lieben?" Ich verstumme. „Ich werde dich immer lieben egal ob du mich verlassen hast lala.." Und damit wusste ich das ich den richtigen verlassen habe, er würde 100 Jahre auf mich warten..