DAS ROTE BUCH

Kapitel 4

OMG.... Was war das denn.
Was ist hier los?
Bin ich wärend dem lesen eingeschlafen?
Wo ist das Buch?
Ich schaue auf meine Bettdecke und merke das dort nicht das rote Buch liegt.
Komisch
Ich nehme nochmal mein Handy vom Nachttischschrank, um zu sehen wie spät es ist.
4:00 Uhr..... Wie kann das sein?
Es war doch gerade eben noch um 4 Uhr, als ich.....
Halt!
Ich schaue sofort in die mittlere Schublade, die unter meinem Bett ist.
Dort liegt, als ob es sein Platz nie verlassen hätte, das rote Buch.
Das kan doch nicht sein. Ich habe doch darin gelesen. Habe ich mir das alles nur eingeblidet?
NEIN! Ich schaue sofort in das Buch hinein.
1. Seite leer, das war ja normal.
2.Seite leer, auch noch normal.
Jetzt muss da die Geschichte mit Karla und der neuen Schülerin stehn. Ich blättere um.
Warte.... WAS!
Auf der 3.Seite steht auch nichts.
Wie ist das möglich?
Ich überlege, irgendwas war gleich ... aber dann schlafe ich wieder ein.
„Monika Aufsehen! Es ist zwar Samstag aber das heißt nicht das du bis 14 Ihr schalfen kannst" sagt Mama zu mir, wärend ich mich bemühe meine Augen aufzubekommen.
„Hmm" antworte ich.
„Na gut... Ich will dich in 10 Minuten unten bei uns sehen damit wir , wohl oder übel, erst 10 Uhr Frühstücken." sagt Mama und sie geht aus mein Zimmer.
Ich stehe auf und ziehe mich an. Ich schaue nochmal aus reiner neugier in die mittlere Schublade um zu sehen ob da noch das rote Buch liegt.
Es könnte ja sein das ich alles nur geträumt habe. Ich schaue nach und sehe das selbe wie ich um 4 Uhr Nachts , zum zweitenmal, gesehen habe. Das heißt das die dritte Seite leer war. Ich lege das Buch wieder zurück und schließe die Schublade.

„MONIKA!" „Ich bin doch schon da" rufe ich wärend ich die Treppen runter renne. Ich glaube das ich doch 5 Minuten länger im Bad war. „Ich habe dir gesagt das wir um 10Uhr essen und nicht 10:10Uhr" sagt sie streg und seuftzt.„Ach jetzt auch egal.... Setzt dich."
Ich setze mich, wie Mama es mir gesagt hat, und Frühstücke.
Ich bin jetzt papp satt. Ich will gerade aufstehen da schaut mich Mama so ganz komisch an und sagt: „ Madame, wo willst du denn hin,wir essen noch. Bleib bitte noch kurz sitzen und quatsch mal mit uns."

Ich will doch einfach hoch in mein Zimmer und mit Laura chatten.
Ach, übrigens Laura, sie schreibt mir gerade.

„Monika, was ist denn so wichtiges auf dein Handy?"
„Mama, Laura hat mir geschrieben. Wir wollten und treffen, ob das für heute immernoch klar geht."frage ich neuguerig. Mama runzelte die Stirn und gab nach.

Der Chat:

„

Was habt ihr jetzt ausgemacht?"fragt Mama. „14Uhr an der Kreuzung, wie immer halt"antworte ich.
„Ja ok meinetwegen, du kommst dann selbstständig mit dem Bus Nachhause ok? Spätestens 19Uhr bist du wieder da verstanden!"sagt Mama und ich nickte erfreut.
Laura und ich wohnen nicht in einem Dorf. Ich brauche zu ihr immer 1Stunde und 30 minuten. Wir trefffen uns immer an der Kreuzung vor dem
Kleinsee Park. Da brauche ich 45 minuten mit dem Bus und sie auch.
"Isst du mit Laura dann gleich im Park Mittag?Ich weiß das 14 Uhr sehr spät zum Mittagessen ist aber wer halt erst um 10:10 Uhr Frühstückt." schreit Mama hoch, weil ich oben in meinem Zimmer bin um mir meine Sachen anzuziehen. Ich antworte daraufhin schreiend zurück:„Ja ich werde wahrscheinlich mit ihr im Park essen“ „OK, da weiß ich bescheid, danke.“ Ich packe nun ganz entspannt meine Tasche und packe das übliche ein so wie Handy, Taschentücher, Trinken und Geld. Ich wil Laura unbedingt die Geschichte erzählen die im roten Buch stande. Soll ich auch eventuell das Buch mitnehmen? Also schaden tut es auf jeden Fall nicht, also packe ich auch das rote Buch mit in die Tasche.

ca.2 Stunde später

Zum Glück bin ich jetzt endlich da. Ich laufe zu unserer wohlbekannten Kreuzung. Man braucht nur 2 Minuten um zu der Kreuzung zu gelangen, da sehe ich auch schon Laura die mir zu winkt. Wir begrüßen uns und laufen , wie immer , in den Kleinsee Park der direkt gegenüber ist. „Wollen wir uns erstmal eine schöne Bank suchen wo wir uns hinsetzen können und dort quatschen“? schlage ich vor. „Ja gerne , das wollte ich dich auch gerade fragen“ sagt sie und wir fangen an, aus dem nichts zu lachen.
Als wir nach 10 minuten eine Bank gefunden haben setzten wir uns hin. „Ich habe heute noch kein Mittag gegessen, wollen wir uns nachher bei dem Pommesstand, da hinten, etwas zu essen holen“ frage ich Laura. „Klar warum nicht. Bist wohl genauso wie ich, vor 10 Uhr nicht aus dem Bett gekommen“ sagt sie.
„Ja , wie immer an einem Samstag“
Wir unterhalten uns und irgendwann kam mir das Buch wieder ins Gedächtnis.

„Laura?“ frage ich sie.
„Ja?“

Da erzähle ich ihr das ich in der Nacht, um 4 Uhr, aufgewacht bin und ich dann gesehen habe das dass Buch leuchtet hat. Als währe das so ein Zeichen gewesen, das ich das Buch lesen sollte.

„Ach jetzt hast du es doch gemacht, es war ja klar das du es früher oder später lesen würdest. Aber das mit den leuchten verstehe ich nicht. Das ist ja total merkwürdig.“ sagt sie schockiert.
„Ja finde ich auch und ich konnte nicht einschlafen. Als ich anfangen wollte zu lesen war sogar kein Inhaltsverzeichnis darin, wie es bei fast jeden Buch gibt. Nicht mal ein Vorwort oder so war da.“
„Hmmm, das ist seltsam....erzähl mal weiter“ forderte sie und schaut mich interessiert an.

Ich sag ihr jede Kleinigkeit die gestern Nacht passiert ist. Auch das ich,aus irgendeinem Grund auch immer, aufgehört habe zu lesen und das dass Buch dann einfach nicht mehr auf dem Bett lag, sondern in der Schublade.

„Ok das ist wie schon gesagt echt merkwürdig, das kann doch alles nicht wahr sein. Du hast das bestimmt geträumt oder so. Ich mein, das Buch lag nicht auf deinem Schoß oder auf deinem Bett. Es lag ja noch in der Schublade wo du es reingetahn hast.“
„NEIN! Ich habe das nicht nur geträumt. Wo ich angefangen habe zu lesen war ich wie in einer anderen Welt, wo alles sich so real angefühlt hat. Ach, und noch was ist komisch gewesen.
Als ich heute das Buch nochmal genommen habe, um zu sehen ob es das echte ist , habe ich gemerkt das die dritte Seite nun genauso leer ist wie die ersten beiden. “
Laura schaut mich nun schockiert an. „Monika ganz ehrlich du spinnst doch, so etwas habe ich noch nie im Leben gehört.“
„Ich schwöre dir, so ist alles passiert. Ich habe schon gedacht das du mir nicht glauben würdest, deshalb habe ich auch das rote Buch mitgenommen.“ sage ich stolz und packe das Buch aus meiner Tasche.
„Na da bin ich jetzt aber mal gespannt“
“TADA, hier ist das rote Buch. Das Buch sieht zwar etwas benutzt aus, aber das ist mir egal. Hauptsache man kann darin lesen.“ sage ich stolz und halte es meiner Freundin vor die Nase.
Laura schaut mich nun etwas schräg an.

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Sorry das ich genau jetzt Stop gemacht habe, aber ich finde es immer sehr cool wenn jemand bei den spannendsten stellen aufhört und es erst in dem nächten Kapitel weiter-geht.
Ich hoffe euch geht es genauso und lest meiner Geschichte gern weiter.
Ich freue mich immer über euer Feetback.
Danke