Der Stille Haikyuu FF

Kapitel 12 Es ist offiziell

-POV. Hinata-

Ich spüre wie warme Sonnenstrahlen mich langsam wecken. Langsam öffne ich meine Augen und mein Gesicht wird knallrot. ICH LIEGE AUF KAGEYAMA!!! Ich springe leicht auf und dann erinnere ich mich an gestern Nacht. Es war also kein Traum.
Kageyama schaut mich fragend an. „Sorry, hab ich dich geweckt?“, frag ich leise. Er schüttelt sanft seinen Kopf und zieht mich wieder an ihn ran. „Es wird Zeit aufzustehen ihr zwei Turteltäubchen“, ruft eine Stimme. Ich schaue schnell auf und merke wie uns jeder anstart. Schnell verstecke ich mein Kopf in der Decke.

„Ja,ja“, sagt Kageyama schläfrig. Plötzlich setzt er sich aufrecht hin. Ich glaube er hat erst jetzt realisiert was gesagt wurde. Ich sehe wie sich seine Wangen rot färben.

-POV. Kenma-

Endlich kommt Karasuno auch zum Frühstück, dann können wir anfangen. Shoyo ist aber sehr an Kageyama geklammert. Oder bilde ich mir das nur ein?
„Hey Kuroo, findest du nicht auch, dass Shoyo sehr an Kageyama hängt?“„Ja ist mir auch gerade aufgefallen“, antwortet er mir schnell. „Achtung ich bitte um Aufmerksamkeit, bitte“, sagt Kageyama plötzlich. „Wir haben euch was zu sagen“, sagen Shoyo und Kageyama gleichzeitig. Was die wohl sagen wollen? „Wir sind zusammen.“
Stille.
Alle sind schockiert und müssen das erstmal bearbeiten. Ich glaube Shoyo fühlt sich jetzt etwas unsicher, denn er versteckt sich leicht hinter Kageyama.
„Glückwunsch“, ruf ich schnell rein um die Stille zu unterbrechen. „Ja, Herzlichen Glückwunsch“, sagt Akaashi nach mir. Alle fangen nach und nach an zu gratulieren. Ich sehe wie Shoyo förmlich strahlt vor Freude. Ich hab ihn noch nie so glücklich gesehen.
„Du kümmerst dich besser gut um Chibi-Chan“, sagt Oikawa zu Kageyama. „Ja, sonst kriegst du es mir uns zu tun“, fügt Sugawara hinzu und alle Zuspieler geben Kageyama einen Todesblick. „M-Macht euch keine Sorgen“, stottert Kageyama vor sich hin.
Nun fangen wir endlich mit dem Frühstück an. Man merkt wie sich die Stimmung seit gestern Nacht gebessert hat. Hoffentlich passiert sowas nie wieder. Das ganze war ziemlich anstrengend. Egal, jetzt wird erstmal gegessen.