Ich bin ein Schurke II. (mha/bnha Villain FF)

Lemon🍋

Achtung, Lemon!
Wer sowas nicht mag, sollte einfach dieses Kapitel nicht lesen. Dieses Kapitel ist auch nicht notwendig zu kennen. Das ist mehr oder weniger ein Extrakapitel.
Und noch eine weitere Warnung: Das hier ist meine erste Lemon, das heißt, es wird wahrscheinlich nicht die beste Lemon sein. Also jaaa... wenn ihr Anregungen, Tipps, etc zur Lemon habt, könnt ihr sie gerne in die Kommentare schreiben. Oder auch, wenn ihr nur eure Meinung zur Lemon geben wollt. Und jetzt viel Spaß bei der Lemon.

LG
Misseskoro

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POV Yuna

Okay, sag mir bloß nicht, dass er jetzt-

„Du hast dir ganz schön Zeit gelassen, baby~“, hauchte Dabi und küsste mich gierig, während er mich weiter gegen die Tür drückte.

Ich erwiderte.

„Wie kommt's, dass du in so einem Ton mit mir sprichst?“, fragte ich neugierig aber auch wissend und sah ihn grinsend an.

„Das siehst du dann“, antwortete er mit einem leicht dreckigen Grinsen und küsste direkt meinen Hals.

Ich keuchte auf und legte meinen Kopf zur Seite.

Ich glaube ich liege richtig mit meiner Vermutung.

Er küsste meinen Hals weiter und saugte sich irgendwann plötzlich daran fest.

Nein, ich glaube es nicht.
Ich weiß es.

Vom Ganzen nun erregt, keuchte ich lauter.

Dabi hinterließ einen fetten Knutschfleck an meinem Hals und grinste mich wieder dreckig an.

„Ich werde es dir richtig gut gehen lassen. Wir haben schließlich noch was nachzuholen. Ist lange her“, flüsterte er in mein Ohr und fuhr schon mit seinen Händen unter mein Oberteil.

Dort strich er langsam auf meiner nackten Haut auf und ab.

Ich keuchte mehrmals erregt auf und freute mich schon insgeheim auf das was passieren wird.

Mein Freund zog mir mein Oberteil aus und mit diesem auch direkt meinen Bh.

Er zögerte nicht lange und fing an meine Brüste zu massieren, während er mich küsste.

Ich stöhnte in den Kuss hinein.

Er grinste und fuhr das ganze fort bis er sich wegen Luftmangels von mir löste, seine Hände sich von meinen Brüsten entfernten, er mich hoch hob und mich ins Bett schmiss.

Dort küsste er mich direkt wieder, doch der Kuss endete schnell als ein Zungenkuss.

Wir kämpften beide um die Dominanz während des Zungenkusses.

Wie schon gedacht, gewann Dabi diesen und umspielte meine Zunge mit seiner.

Langsam lösten wir uns dann und Dabi zog sich sein T-Shirt aus.

Erregt sah ich ihm dabei zu.

Als er sein T-Shirt ausgezogen hatte, strich ich mit meinen Händen langsam über seine Bauchmuskeln.

Er grinste.

„Na gefällt es dir, was du hier siehst?“

„Aber natürlich gefällt es mir~“, antwortete ich mit einer lustvollen Stimme.

„Na dann“ meine er grinsend und küsste mein Dekolleté.

Er küsste sich langsam immer weiter runter bis er an meiner Hose zum stoppen kam.

„Da stört mich was...“

Sofort zog er mir meine Hose aus und grinste zufrieden.

„Jetzt ist es schon etwas besser“

Er küsste sich weiter runter und kam nun an meinen Innenoberschenkeln an.

Diese küsste er auch etwas ehe er mir meinen Slip langsam auszog und einen Finger in mich schob.

Ich stöhnte auf.

Er grinste und bewegte langsam seinen Finger in mir, wodurch ich mehrmals aufstöhnen musste.

Er nahm einen zweiten Finger dazu und bewegte diesen auch eine Weile, die von meinem Stöhnen begleitet wurde.

Irgendwann hörte er plötzlich auf und zog sich langsam aus.

Ich sah ihn ungeduldig dabei zu.

„Bitte mach schneller verdammt“

„Immer mit der Geduld Babygirl~“

Langsam kam er auf mich zu, als er sich ausgezogen hatte und küsste mich gierig.

Sofort erwiderte ich.

Wir lösten uns und Dabi sah mir ins Gesicht.

„Bist du bereit?“

„Ja, das bin ich“, meinte ich erregt.

„Gut~“

Er grinste zufrieden und drang sofort in mich ein.

Ich stöhnte und legte meinen Kopf in den Nacken.

Dabi bewegte sich in mir, was von einem Stöhnen seinerseits begleitet wurde.

Er wurde immer härter wodurch ich immer näher zum Orgasmus kam.

„I-ich komme gleich!“, stöhnte ich und spürte wie ich langsam nachgab.

„Lass uns zusammen kommen“, stöhnte mein Partner laut und kam kurze Zeit später mit mir stöhnend.

Er entzog sich mir und küsste mich nochmals gierig.

„Das war's noch nicht... Ich bin mit dir noch nicht fertig“, hauchte er in mein Ohr.

„Nani?“
.
.
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Angekuschelt an Dabi, lag ich nun mehr als erschöpft im Bett.

Er hatte einen Arm um mich gelegt und grinste zufrieden.

„Das war mega geil gewesen“, säuselte er und ich wurde leicht rot.

Ich nickte.

„Das stimmt. Ich bin jetzt mehr als k.o“, gähnte ich und schloss die Augen.

Dabi lachte leicht.

„Das glaube ich dir. Lass uns schlafen.“

Ich nickte.

Dadurch fing er an mir durchs Haar zu streicheln, wodurch ich immer müder wurde und langsam nach einiger Zeit einschlief