"Hmm..." Nachdenklich stand ich vor den Spiegel in Laden und hielt mir ein blaues Kleid an. "Sieht schick aus." ertönte eine mir zu bekannte Stimme und spürte in nächsten Moment seine Arme um mich. "Solltest du nicht draußen warten, Kageyama?" fragte ich lachend. "Konnte nicht mehr warten." antwortete er und ließ mich los. Ich drehte mich um und sah ihn in die Augen. "Du bist unmöglich." meinte ich lachend. "Ich weiß." Ich lächelte und hängte das Kleid zurück, bevor ich seine Hand nahm und mit aus den Laden zog. "Hey, nicht so schnell!" rief er und ich blieb stehen. Kageyama lief in mich rein und ich musste lachen. "Jaja, ich soll nicht so schnell sein, läufst aber gegen mich." Er seufzte, bevor wir weiter gemütlich durch die Stadt liefen.
Ich schlug mein Buch zu und gähnte sehr leise. //Ich sollte jetzt wirklich schlafen gehen. Wir haben fast 1 Uhr Morgens.// dachte ich und legte das Buch weg, bevor ich das Licht ausmachte und mich schlafen legte. Relativ schnell war ich eingeschlafen.
Ich sah mich in der verwüsteten Stadt um. Alles war zerstört. Ich rannte los, um nach meinen Freunden zu suchen, aber nirgends fand ich sie. Es war, als würden sie nicht mehr existieren. Ich schluckte hart. "Nicht die Hoffnung aufgeben..." murmelte ich und rannte weiter. "Hitoka! Koshi! Shoyo! Tobio!" rief ich, aber ich erhielt keine einzige Antwort. Irgendwann blieb ich außer Atem stehen. Von weiten sah ich jemanden stehen, weshalb ich mich langsam näherte. Überall sah man die Trümmer und den zerstörten Stacheldraht, aber der Zaun, wo dieser Jemand sich anlehnte, war noch heile. Ich blieb stehen, als ich nah genug dran war. Es war ein Junge. Er hatte wildes aschblondes Haar und trug komische Kleidung. Auch sein 'Haarschmuck' sah sonderbar aus. Ich bemerkte erst jetzt anhand seiner Haltung, das er auf jemanden zu warten scheint. Bevor ich überhaupt was sagen konnte, wurde ich hochgehoben. "LASS MICH LOS!" Ich schlug mit den Fäusten auf diese große Hand ein, aber wirklich viel bringen tat es nicht. Ein helles Licht und eine Geräusch, was nach einer Explosion klang, ließ mich zusammenzucken. In nächsten Moment lag ich in den Armen von jemandem. Oder eher in den des Jungen. Dieser setzte mich an und musterte mich. "Alles gut?" //Wow, er klingt aber echt aggressiv...// Ich nickte sehr leicht und behielt den Nebengedanken für mich. "Gut. Und jetzt verschwinde von hier. Nochmal werde ich dir nicht helfen."
DU LIEST GERADE
Two Worlds - Survival (Haikyuu!!/My Hero Academia Crossover) ✍︎
Fanfic,,Everyone has the chance to show what they can do in this fight!" -Present Mic Akira Sugawara, jüngere Schwester von Koshi Sugawara, liebt ihr Leben und ist immer gut drauf. Sie liebt es Volleyball zu spielen, aber eins konnte sie sich nie erklären...